A Different Way to Move Minimalismes, New York, 1960–1980
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A Different Way to Move
Sie tanzten auf den Dächern Manhattans: In den 1960er-Jahren des 20. Jahrhunderts machte sich eine Gruppe von Künstlern in New York daran, eine neue Kunstform jenseits des Objekts zu entwickeln. Diese neuen, zeitbasierten Praktiken von Künstlern wie Robert Morris, Trisha Brown, Simone Forti, Richard Serra, Sol LeWitt, Lucinda Childs und Yvonne Rainer umfassten Medien wie Tanz, Musik und Film und werden nun in der Ausstellung zum 40. Jubiläum des Pariser Centre Pompidou im Carré d’Art in Nîmes erstmals im Kontext ihrer Entstehung aus dem Minimalismus heraus betrachtet. A Different Way to Move zeigt darüber Arbeiten von Carl Andre, Vito Acconci, Dan Flavin oder Bruce Nauman; der reich bebilderte Katalog versammelt neben Essays, die die Visionen des Minimalismus vorstellen und hinterfragen, auch neu publizierte Originaltexte der Künstler zu diesem Aufbruch der Kunst vor einem halben Jahrhundert.
Ausstellung: Carré d'Art Nîmes 7.4.–17.9.2017