Coverbild Johannes Geccelli. Don
Die Rückseite eines Buches mit leuchtend blauem Stoffeinband vor weißem Hintergrund. In der Mitte steht in pinker Schrift: Verfasst und herausgegeben von Eva Meyer-Hermann für den Künstlernachlass Johannes Geccelli. Darunter befindet sich das Logo des Verlags Hatje Cantz.
Ein schräg auf weißem Hintergrund liegendes Buch mit einem dunklen Einband und einem leuchtend blauen Buchrücken. Auf dem Einband und dem Rücken steht in pinker Schrift der Name Johannes Geccelli und der Titel Don't beam me up.
Ein Buch mit einem dunklen Einband und einem leuchtend blauen Buchrücken steht auf weißem Hintergrund. Auf dem Cover steht in pinker Schrift der Name JOHANNES GECCELLI und der Titel Don't beam me up. Auf dem blauen Buchrücken steht vertikal ÜBER BILDER. POSTHUME DIALOGE.
Ein aufgeschlagenes Kunstbuch zeigt auf der linken Seite eine stilisierte gehende Figur in gelben und hellblauen Tönen und auf der rechten Seite eine ähnliche Figur in einem Op-Art-Stil mit leuchtenden, diagonalen Regenbogenstreifen, die von schwarzen Streifen überlagert werden.
Ein aufgeschlagenes Kunstbuch mit dunkelblauem Einband liegt auf einer weißen Fläche und zeigt zwei abstrakte Gemälde. Links sind drei übereinander gestapelte, blau und rostrot texturierte Kreise auf dunklem Grund abgebildet. Rechts ist die stilisierte, blau umrandete Silhouette einer Figur auf schwarzem Hintergrund zu sehen.
Ein aufgeschlagenes Buch mit dunklem Einband auf weißem Hintergrund. Die Doppelseite zeigt zwei große, vertikale, blaugrüne Farbflächen. Links steht die Seitenzahl 100 mit dem Titel EIN - AUS, 1981, rechts die Seitenzahl 101.
Eine Doppelseite aus einem Kunstkatalog zeigt zwei abstrakte Gemälde von 1983. Links ein horizontales Gemälde, das hauptsächlich schwarz ist, mit einer unscharfen roten Kante links und vertikalen blauen Streifen rechts. Rechts ein Diptychon aus zwei dunklen Tafeln, die in der Mitte durch einen weißen Spalt getrennt sind, der von groben, magentafarbenen Pinselstrichen flankiert wird.
Eine Buchdoppelseite zeigt zwei gemalte Selbstporträts eines jungen Mannes aus den 1950er Jahren. Links trägt der Mann eine hellblaue Jacke vor einem hellen Hintergrund. Rechts trägt derselbe Mann eine blaue Baskenmütze vor einem dunklen Hintergrund.
Eine Seite aus einem Kunstkatalog, auf der rechts ein großes, quadratisches, abstraktes Gemälde abgebildet ist. Die Farbflächenmalerei hat einen sanften Farbverlauf von Hellblau an den Rändern zu einem gräulich-lila Ton in der Mitte. Darunter steht der Titel LICHT DES TAGES II, 2005 und die Seitenzahl 31.
Eine Buch-Doppelseite mit zwei Aquarellen. Links eine Landschaft mit grünen und ockerfarbenen Hügeln, gesehen durch ein Fenster. Rechts eine Landschaft mit grünen und blauen Hügeln bei Regen, flankiert von Bäumen.
Eine Doppelseite aus einem Kunstkatalog. Links ist ein abstraktes Kunstwerk mit rechteckigen Farbfeldern in Gelb- und Orangetönen auf einem Gitterhintergrund abgebildet. Rechts steht das Inhaltsverzeichnis des Buches auf einer cremefarbenen Seite.
Eine Doppelseite aus einem Kunstkatalog auf weißem Hintergrund, die zwei abstrakte, texturierte Gemälde zeigt. Links ein quadratisches Gemälde mit einem Farbverlauf von Dunkel- zu Hellrot mit dem Titel ROT SCHIEBT, 2002. Rechts ein rechteckiges Gemälde mit einem Farbverlauf von Grün zu Blau mit dem Titel SCHATTENGRÜN, 2004.
Eine Buchdoppelseite mit zwei kleinen, nebeneinander liegenden Aquarell-Landschaftsgemälden. Das linke Bild zeigt ockerfarbene, grüne und graue horizontale Farbflächen. Das rechte Bild zeigt ein hellgrünes Feld mit dunkelgrünen Bäumen am Horizont unter einem blauen Himmel.
Eine Buchdoppelseite, die zwei Gemälde zeigt: Links ein weißer, kopfloser und armloser weiblicher Gips-Torso in einem Raum. Rechts eine Zimmerecke mit einem Tisch, einem Stuhl mit rotem Sitzpolster und einem kleinen Ofen.
Eine Doppelseite aus einem Buch. Die linke Seite zeigt eine Seite aus einem Skizzenbuch mit handgezeichneten Diagrammen zur Farbtheorie, die Kreise, Kugeln und Linien, ergänzt durch farbige Quadrate und handschriftliche Anmerkungen, darstellen. Darunter steht der Text: Aus dem Farb- und Werkskizzenband 1978–1987, Juni 1979. Die rechte Seite enthält einen gedruckten deutschen Text von Eva Meyer-Hermann mit der Überschrift AUS DER REGIE.
Ein Gemälde, das zwei Turner in einer blauen Halle mit Bögen zeigt. Im Vordergrund steht ein Turner in einem weißen Anzug und hält eine Stange. Im Hintergrund ist ein zweiter Turner von hinten zu sehen, der vor einem Fenster steht.
Eine Doppelseite aus einem Kunstkatalog mit zwei Gemälden. Links ein expressionistisches Stillleben mit dem Titel TUBE UND PINSEL, 1958, das Pinsel und eine Farbtube auf einem leuchtend roten Hintergrund zeigt. Rechts ein Gemälde in Grautönen mit dem Titel AUF DEM BODEN, 1958, das ein Paar Handschuhe darstellt, die auf dem Boden liegen.
Eine Buchseite mit viel Leerraum links und einem abstrakten Gemälde rechts. Das Gemälde ist in drei horizontale Farbfelder unterteilt: oben ein schmaler cremefarbener Streifen, in der Mitte ein großes, strukturiertes Feld in zartem Rosa mit feinen blauen und rötlichen Linien, und unten ein ockerfarbener Block. Unter dem Gemälde steht RÜCKEN, 1966 und die Seitenzahl 123.
Johannes Geccelli. Don't beam me up
Über Bilder. Posthume Dialoge
€ 48,00

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Designed von: Yvonne Quirmbach
Herausgegeben von: Eva Meyer-Hermann
Deutsch
März 2025, 144 Seiten, 55 Fotos
Leinen, Dreiviertel
219mm x 272mm
ISBN:978-3-7757-6018-8

HATJE CANTZ VERLAG
Mommsenstraße 27
10629 Berlin
Deutschland
E-Mail: contact@hatjecantz.de


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Presse Download
Bedeutender Vertreter der Farbfeldmalerei
Don't beam me up widmet sich dem Werk des deutschen Malers Johannes Geccelli, der 1925 in Königsberg geboren wurde und 2011 in Berlin starb. Ab den späten 1940er Jahren entstanden figurative Arbeiten. In den folgenden Jahrzehnten entwickelte er daraus eine ganz eigene Abstraktion. Vor allem die autonome Kraft der Farbe prägte zeitlebens sein Schaffen. Die Autorin Eva Meyer-Hermann setzt sich in frei erfundenen Dialogen mit Geccellis Werk auseinander und geht dessen konzeptuellen wie sinnlichen Dimensionen nach. Das reich bebilderte und hochwertig gestaltete Buch verbindet erzählerische Annäherung mit fundierter Recherche - eine Einladung, Geccellis Malerei neu zu entdecken.

Johannes Geccelli (1925-2011) war Maler, Philosoph und Pädagoge. Der in Königsberg geborene Künstler studierte Ende der 1940er Jahre an der Kunstakademie Düsseldorf. Aus den Anfängen einer realistischen Malerei löste sich in den folgenden Jahrzehnten das Gegenständliche in einem abstrakten Farbraum auf.1965 bis 1988 lehrte Geccelli als Professor an der Hochschule für bildende Künste in West-Berlin
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