Mario Garcia Torres Einige Fragen hinsichtlich des Zögerns bei der Entscheidung, eine Flasche Wein oder einen Blumenstrauß mitzubringen(dOCUMENTA (13): 100 Notes - 100 Thoughts, 100 Notizen - 100 Gedanken # 026)
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Mario Garcia Torres
In seinem Notizbuch lädt Mario Garcia Torres die Leser dazu ein, an seinen Gedanken zum Verhältnis von Gast-Sein und Gastgeberschaft teilzuhaben. Welche Reaktionen werden ausgelöst, wenn man eine Einladung erhält? Wie agiert man in einem vorgegebenen Kontext und wie lässt sich daraus ausbrechen, lassen sich die beiden Rollen vertauschen? Garcia Torres umkreist diese Fragen anhand von Beispielen anderer Künstler, die sich explizit in eine der Rollen begeben haben: Alighieri Boetti mit seinem One Hotel in Kabul und Allen Ruppersberg mit Al’s Grand Hotel in Los Angeles in die des Gastgebers, auf der anderen Seite Daniel Buren als Gast eines 1989 durch einen Wirbelsturm zerstörten Resorts auf Saint Croix, einer der Jungferninseln, wo er In-situ-Arbeiten installierte, sowie Martin Kippenberger, der im Hotel Chelsea in Köln lebte. Wir sind dabei seine Gäste und müssen entscheiden, was wir mitbringen wollen: eine Flasche Wein oder einen Blumenstrauß.Mario Garcia Torres (*1975) ist Künstler und lebt in Mexiko-Stadt.
In seinem Notizbuch lädt Mario Garcia Torres die Leser dazu ein, an seinen Gedanken zum Verhältnis von Gast-Sein und Gastgeberschaft teilzuhaben. Welche Reaktionen werden ausgelöst, wenn man eine Einladung erhält? Wie agiert man in einem vorgegebenen Kontext und wie lässt sich daraus ausbrechen, lassen sich die beiden Rollen vertauschen? Garcia Torres umkreist diese Fragen anhand von Beispielen anderer Künstler, die sich explizit in eine der Rollen begeben haben: Alighieri Boetti mit seinem One Hotel in Kabul und Allen Ruppersberg mit Al’s Grand Hotel in Los Angeles in die des Gastgebers, auf der anderen Seite Daniel Buren als Gast eines 1989 durch einen Wirbelsturm zerstörten Resorts auf Saint Croix, einer der Jungferninseln, wo er In-situ-Arbeiten installierte, sowie Martin Kippenberger, der im Hotel Chelsea in Köln lebte. Wir sind dabei seine Gäste und müssen entscheiden, was wir mitbringen wollen: eine Flasche Wein oder einen Blumenstrauß.Mario Garcia Torres (*1975) ist Künstler und lebt in Mexiko-Stadt. Sprache: Deutsch/Englisch
In seinem Notizbuch lädt Mario Garcia Torres die Leser dazu ein, an seinen Gedanken zum Verhältnis von Gast-Sein und Gastgeberschaft teilzuhaben. Welche Reaktionen werden ausgelöst, wenn man eine Einladung erhält? Wie agiert man in einem vorgegebenen Kontext und wie lässt sich daraus ausbrechen, lassen sich die beiden Rollen vertauschen? Garcia Torres umkreist diese Fragen anhand von Beispielen anderer Künstler, die sich explizit in eine der Rollen begeben haben: Alighieri Boetti mit seinem One Hotel in Kabul und Allen Ruppersberg mit Al’s Grand Hotel in Los Angeles in die des Gastgebers, auf der anderen Seite Daniel Buren als Gast eines 1989 durch einen Wirbelsturm zerstörten Resorts auf Saint Croix, einer der Jungferninseln, wo er In-situ-Arbeiten installierte, sowie Martin Kippenberger, der im Hotel Chelsea in Köln lebte. Wir sind dabei seine Gäste und müssen entscheiden, was wir mitbringen wollen: eine Flasche Wein oder einen Blumenstrauß.Mario Garcia Torres (*1975) ist Künstler und lebt in Mexiko-Stadt. Sprache: Deutsch/Englisch
»Eine wunderbare Reihe, die man unbedingt verfolgen und möglichst vollständig erwerben sollte!«
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