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Surrealistische Meisterwerke der / Chefs-d’œuvre surréalistes de la Collection Hersaint
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Surrealistische Meisterwerke der / Chefs-d’œuvre surréalistes de la Collection Hersaint
Der Schlüssel der Träume / La Clef des songes
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Texte von: Sam Keller, Raphaël Bouvier, Evangéline Hersaint
Herausgegeben von: Raphaël Bouvier für die Fondation Beyeler
Gestaltet von: Fahnert.koch, Köln
Deutsch, Französisch
Februar 2025,
144
Seiten
Freirückenbroschur
190mm x
260mm
ISBN:
978-3-7757-5932-8
Eine spektakuläre Privatsammlung des Surrealismus
Mit der Präsentation der Collection Hersaint feiert die Fondation Beyeler eine Weltpremiere. Erstmals sind die surrealistischen Meisterwerke dieser bedeutenden Sammlung in einer großen Überblicksschau öffentlich zu sehen. Begründet wurde die Sammlung von dem Bankier Claude Hersaint. Schon als Jugendlicher begeisterte er sich für die revolutionäre Kunst des Surrealismus. Sein frühes Interesse ermöglichte den Erwerb kapitaler Werke der ersten Generation der Surrealisten, u.a. von Salvador Dalí, René Magritte, Joan Miró, Pablo Picasso, Yves Tanguy, Man Ray, Victor Brauner, Toyen und Dorothea Tanning, aber auch von Jean Dubuffet, Jean Fautrier und Wols. Zudem trug er die die wohl eindrucksvollste private Max-Ernst-Sammlung weltweit zusammen. Zeitlebens war Claude Hersaint mit vielen dieser Künstlerinnen und Künstler befreundet und unterstützte sie maßgeblich. Eine gegenseitige freundschaftliche Bewunderung verband Claude und seine Frau Françoise Hersaint zudem mit Ernst Beyeler. Im Dialog mit der Sammlung Beyeler präsentieren Ausstellung und Katalog nun rund 50 Schlüsselwerke aus der Collection Hersaint.
Claude Hersaint (1904 São Paulo – 1993 Crans-Montana) wuchs in Brasilien auf, bevor er mit seiner Familie nach Paris zog. Im Alter von gerade einmal 17 Jahren erwarb er sein erstes Gemälde von Max Ernst – der Grundstock für eine lebenslange Leidenschaft für den Surrealismus, dessen Erbe seine Sammlung anhand von Schlüsselwerken bewahrt. Hersaints Engagement für die Kunst, wie auch jenes seiner Frau Françoise (1934 Paris – 2023 Crans-Montana), wird heute durch ihre Tochter Evangéline Hersaint und deren Frau Laetitia fortgeführt.
Claude Hersaint (1904 São Paulo – 1993 Crans-Montana) wuchs in Brasilien auf, bevor er mit seiner Familie nach Paris zog. Im Alter von gerade einmal 17 Jahren erwarb er sein erstes Gemälde von Max Ernst – der Grundstock für eine lebenslange Leidenschaft für den Surrealismus, dessen Erbe seine Sammlung anhand von Schlüsselwerken bewahrt. Hersaints Engagement für die Kunst, wie auch jenes seiner Frau Françoise (1934 Paris – 2023 Crans-Montana), wird heute durch ihre Tochter Evangéline Hersaint und deren Frau Laetitia fortgeführt.
Fondation Beyeler, Riehen/Basel
16. Februar – 4. Mai 2025
16. Februar – 4. Mai 2025
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