Black Masculinities Creating emotive utopias through photography

€ 40,00
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Herausgegeben von: Joshua Amissah Englisch Juni 2023, 320 Seiten, 223 Abb. Hardcover 282mm x 217mm
ISBN: 978-3-7757-5519-1
Texte von: Joshua Amissah Englisch Juli 2023, 320 Seiten, 223 Abb. Hardcover 290mm x 217mm
ISBN: 978-6-00003160-2
| Ein neues Bild schwarzer Männlichkeiten
Black Masculinities nutzt das Medium der zeitgenössischen Fotografie, um das breite Spektrum und die beeindruckende Vielfalt Schwarzer Männlichkeit zu zeigen. Aufgenommen durch die Linsen von 22 Black (or) People of Colour (BPoC) aus aller Welt wird die stereotypisierte Verschränkung von Schwarzer Identität und Maskulinität dekonstruiert und mit einer neuen Wertehaltung aufgeladen. Eingebettet in eine lange Geschichte der Sklaverei, des Rassismus und der Unterdrückung wird Schwarze Männlichkeit bis zum heutigen Tage oft subtil als aggressiv, hypersexuell und gewalttätig dargestellt. Diese gängigen Repräsentationsmechanismen der visuellen Kultur werden in diesem Band nicht nur durch sorgfältig editiertes Bildmaterial der Kunstschaffenden aufgebrochen, sondern auch durch eine textliche Ebene ergänzt und sichtbar gemacht. Seit den Anfängen der Fotografiegeschichte bleiben BPoC-Fotograf*innen auf allen möglichen Ebenen der Kunstproduktion unterrepräsentiert. Der Bildband funktioniert als vorstellender Index und Plattform für genau jene Fotograf*innen und bewirkt eine nachhaltige Sichtbarkeit.
| Ein neues Bild schwarzer Männlichkeiten

Black Masculinities nutzt das Medium der zeitgenössischen Fotografie, um das breite Spektrum und die beeindruckende Vielfalt Schwarzer Männlichkeit zu zeigen. Aufgenommen durch die Linsen von 22 Black (or) People of Colour (BPoC) aus aller Welt wird die stereotypisierte Verschränkung von Schwarzer Identität und Maskulinität dekonstruiert und mit einer neuen Wertehaltung aufgeladen. Eingebettet in eine lange Geschichte der Sklaverei, des Rassismus und der Unterdrückung wird Schwarze Männlichkeit bis zum heutigen Tage oft subtil als aggressiv, hypersexuell und gewalttätig dargestellt. Diese gängigen Repräsentationsmechanismen der visuellen Kultur werden in diesem Band nicht nur durch sorgfältig editiertes Bildmaterial der Kunstschaffenden aufgebrochen, sondern auch durch eine textliche Ebene ergänzt und sichtbar gemacht. Seit den Anfängen der Fotografiegeschichte bleiben BPoC-Fotograf*innen auf allen möglichen Ebenen der Kunstproduktion unterrepräsentiert. Der Bildband funktioniert als vorstellender Index und Plattform für genau jene Fotograf*innen und bewirkt eine nachhaltige Sichtbarkeit.
MIT FOTOS VON: Kemka Ajoku, Kwaku Alston, Namafu Amutse, Eric Asamoah, Nuits Balnéaires, Arielle Bobb-Willis, Braylen Dion, Kofi Duah, Yannis Davy Guibinga, Jabari Jacobs, Kelvin Konadu, Jude Lartey, Naomi Mukadi, Maganga Mwagogo, Lakin Ogunbanwo, Ruby Okoro, Rogers Ouma, Micha Serraf, Ngadi Smart, Isaac West, Jozef Wright, Ussi’n Yala