Coverbild Aus dem Spiegel holen
Buchcover von Aus dem Spiegel holen Sensibilitätskult in der Kunst des 20. Jahrhunderts von Antje von Graevenitz. Eine Schwarz-Weiß-Fotografie zeigt eine Person, die ihr Gesicht mit beiden Händen verdeckt. Unten steht das Logo des Hatje Cantz Verlags.
Das Buchcover von Aus dem Spiegel holen zeigt eine Person in Schwarz-Weiß, die ihr Gesicht mit den Händen verdeckt.
Das Buchcover von Aus dem Spiegel holen von Antje von Graevenitz. Es zeigt eine Schwarz-Weiß-Fotografie einer Person, die ihr Gesicht mit beiden Händen verdeckt.
Eine Person verdeckt auf einem Schwarz-Weiß-Foto ihr Gesicht mit beiden Händen. Darüber steht der Buchtitel Aus dem Spiegel holen von Antje von Graevenitz.
Aus dem Spiegel holen
Sensibilitätskult in der Kunst des 20. Jahrhunderts
€ 34,00

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Autor / Autorin: Antje von Graevenitz
Designed von: Neil Holt
Deutsch
Oktober 2024, 380 Seiten, 70 Fotos
Klappenbroschur
143mm x 211mm
ISBN:978-3-7757-5746-1
Reihe: Hatje Cantz Text (Nr. 30)

HATJE CANTZ VERLAG
Mommsenstraße 27
10629 Berlin
Deutschland
E-Mail: contact@hatjecantz.de


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Presse Download
Zahllose Künstler*innen feierten im 20. Jahrhundert die Vision einer »vollständigen Erneuerung der menschlichen Sensibilität« (Filippo Tommaso Marinetti). Sie hofften, mit ihren Werken Sehende, Hörende, Tastende oder wie auch immer Partizipierende empfindsam zu machen. Das vorliegende Buch der renommierten deutschen Kunsthistorikerin Antje von Graevenitz untersucht Aspekte der Identität und Selbsterfahrung, Intimität und Distanz, des Versagens und Scheiterns, der Geworfenheit und Initiation sowie anderer Ausdrucksweisen von Sensibilität in der Kunst des vorigen Jahrhunderts. Sensibilität offenbart sich in ihr als Hoffnungsträger, um das Menschliche im Menschen zu stärken.

Antje von Graevenitz, Professor i. R., lehrte Allgemeine Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt 20./21. Jahrhundert an der Universität zu Köln (1989-2005) und dozierte an der Universität von Amsterdam (1977-1988). Sie promovierte 1973 in München über Barock-Ornamentik, spezialisierte sich aber auf zeitgenössische, anthropologische, ephemere und interdisziplinäre Themen.
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