Coverbild Charles Stankievech
Ein minimalistisches Inhaltsverzeichnis auf schwarzem Hintergrund. Der Titel CONTENTS ist in einer weißen, futuristischen Blockschriftart. Darunter befindet sich eine Liste von Kapiteln und Autoren mit Seitenzahlen, alles in einer weißen, computerähnlichen Schriftart.
Doppelseite eines Buches mit minimalistischem Layout, weißer Text auf schwarzem Hintergrund. Oben links der Titel BACKGROUND RADIATION in futuristischer Schrift, darunter das Vorwort und ein Kapitel von Charles Stankievech.
Eine Luftaufnahme aus der Vogelperspektive zeigt das Ufer eines rosa Salzsees. Das tiefrote Wasser links trifft auf eine zerklüftete, weiße und rosafarbene Salzkruste rechts. Die helle Sonne spiegelt sich auf der ruhigen Wasseroberfläche.
Eine Buchdoppelseite mit minimalistischem Layout. Die linke Seite enthält weißen Text auf schwarzem Grund. Die rechte Seite zeigt eine große, körnige Schwarz-Weiß-Aufnahme, das erste Satellitenbild der Erde von Explorer 6 aus dem Jahr 1959. Es zeigt einen hellen, verschwommenen Bogen vor der Dunkelheit des Weltraums.
Eine Schwarz-Weiß-Aufnahme des Inneren einer Felsenhöhle mit einer rauen, geschichteten Decke und einem unebenen Boden, der mit Sand und Steinen bedeckt ist. Die Rückwand ist glatt und wölbt sich in einen dunklen Schattenbereich.
Ein Blick von den hinteren Rängen eines dunklen, leeren Kinosaals mit türkisfarbenen Sitzen auf eine breite, gebogene Leinwand. Auf dem Bildschirm ist das symmetrische Bild eines grauen Vulkankraters mit ausgeprägten Rillen an den Hängen zu sehen.
Eine Panoramaansicht, geteilt in einen oberen und einen unteren Bereich. Oben befindet sich eine dunkle, bedrohliche und symmetrische Wolken- oder Nebelformation. Darunter liegt ein ruhiger, klarer Sternenhimmel.
Ein zweigeteiltes Bild einer kargen Vulkanlandschaft, die in dichten Nebel gehüllt ist. Das obere Panel zeigt einen Hang aus dunklem, schroffem Lavagestein. Das untere Panel zeigt eine weitere Ansicht des vulkanischen Geländes, aus dem weißer Dampf aufsteigt.
Ein glänzendes, unförmiges Metallobjekt schwebt knapp über einer grauen, sandigen Oberfläche, unter einer massiven Betonkonstruktion, die einen dunklen Raum bildet.
Eine minimalistische Kunstinstallation in einem schwach beleuchteten Raum mit weißen Säulen. Ein dunkler Wasserlauf, der von schwarzem Kies umgeben ist, schlängelt sich über den Betonboden. Im Wasser ist ein von unten beleuchtetes, quadratisches Gitter sichtbar.
Schwarz-Weiß-Foto eines natürlichen Amphitheaters vor einer Felswand. Ein Mann sitzt mit technischem Equipment auf einer runden Bühne, die von einem Wassergraben umgeben ist. Hinter ihm steht ein großer Baum mit vielen Luftwurzeln, die bis zum Boden reichen.
Doppelseitiges Layout aus einer Publikation. Links eine detaillierte Luftaufnahme des rauchenden Aso-Vulkankraters mit grauen, terrassierten Hängen. Rechts, auf schwarzem Grund, der weiße, stilisierte Titel DEEP COOL BIOSPHERE und der Text A CONVERSATION WITH BARBARA SHERWOOD LOLLAR.
Eine Collage aus 30 Schwarz-Weiß-Bildern in einem Raster auf schwarzem Hintergrund. Die Bilder zeigen verschiedene kuppel- und kugelförmige Strukturen aus Architektur, Wissenschaft, Natur und Technik, darunter das Pantheon, geodätische Kuppeln, eine NASA-Kugel und astronomische Observatorien.
Ein Buchlayout auf schwarzem Hintergrund über J. G. Ballards Romane. Die Seite zeigt Textblöcke, das Buchcover von The Drowned World mit einer überfluteten Stadt und den stilisierten Titel The Worlds Trilogy in weißer Schrift.
Charles Stankievech
The Desert Turned to Glass
€ 40,00

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Künstler / Künstlerin: Charles Stankievech
Designed von: Raf Rennie
Herausgegeben von: Dehlia Hannah, Ala Roushan , Nadim Samman
Englisch
März 2024, 192 Seiten, 70 Fotos
Broschur
246mm x 274mm
ISBN:978-3-7757-5531-3

HATJE CANTZ VERLAG
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Presse Download
The Desert Turned to Glass ist ein Ort, an dem das Kosmische und das Chthonische aufeinanderprallen. Anlässlich des hundertjährigen Jubiläums des Planetariums als architektonischem Typus versammelt dieses Buch eine neue Werkgruppe des kanadischen Künstlers Charles Stankievech. Thematisch erforscht das Projekt alternative Theorien über den Ursprung des Lebens, des Bewusstseins und der Kunst und schlägt eine Brücke zwischen den kosmologischen Visionen der Höhlenkunst und der modernen Technologie des Planetariums. In dem reich bebilderten Band werden Bilder von Stankievechs Installationen und filmischen Arbeiten mit für diese Projekte verfassten Schriften von Expert*innen aus den Bereichen Geologie, Exobiologie, die sich mit außerirdischem Leben befasst, Philosophie und Archäologie kombiniert. Vom Weltraum bis in die Tiefen der Erde: The Desert Turned to Glass ist eine epische Meditation über Ursprünge, Endszenarien und Unendlichkeit.

CHARLES STANKIEVECH (*1978, Kanada) ist ein Künstler, der "Feldforschung" an der Schnittstelle von Geopolitik, Tiefenökologie und Klangresonanzen neu definiert. Von der nördlichsten Siedlung in der Arktis bis in die Tiefen des Pazifiks deckt Stankievech die Paradoxien unserer Existenz auf dem Planeten auf, indem er sich mit dem Unwahrnehmbaren beschäftigt. Er lehrt an der Universität von Toronto.
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