Die Maler des Heiligen Herzens / The Painters of the Sacred Heart André Bauchant, Camille Bombois, Séraphine Louis, Henri Rousseau, Louis Vivin
Pressedownload
Der Pressedownload darf nur im Zusammenhang mit einer Buchbesprechung verwendet werden. Für die Illustration einer Buchbesprechung können nur bis zu drei Bilder genutzt werden. Für andere Textformate und Nutzungszwecke (wissenschaftliche Vorträge, Werbung oder ähnliches) bitten wir Sie, vorab mit uns in Kontakt zu treten, um mögliche Fragen zu Honorarkosten, Nutzungsund Urheberrechten zu klären. Die bereitgestellten Bilddaten dürfen nicht manipuliert, beschnitten oder zweckentfremdet verwendet werden. Die Pressebilder dürfen nur mit dem vollständigen Bildtitel, dem Namen des Künstlers und/oder Urhebers sowie mit dem Hinweis auf den Hatje Cantz Verlag veröffentlicht werden. Bitte beachten Sie außerdem im Einzelfall die Reproduktionsbedingungen der VG Bild-Kunst Bonn bzw. der internationalen Verwertungsgesellschaften für Bildende Kunst.
Die Maler des Heiligen Herzens / The Painters of the Sacred Heart

JPEG-Format (2.675 KB)
2362 x 1335 Pixel
© VG Bild-Kunst, Bonn 2022 Download

JPEG-Format (3.365 KB)
1972 x 2362 Pixel
© VG Bild-Kunst, Bonn 2022 Download

JPEG-Format (3.410 KB)
1705 x 2362 Pixel
© VG Bild-Kunst, Bonn 2022 Download

JPEG-Format (3.850 KB)
2362 x 1615 Pixel
© VG Bild-Kunst, Bonn 2022 Download

JPEG-Format (4.284 KB)
1740 x 2362 Pixel
gemeinfrei Download

JPEG-Format (4.053 KB)
2362 x 1808 Pixel
gemeinfrei Download

JPEG-Format (2.557 KB)
1969 x 1621 Pixel
gemeinfrei Download
André Bauchant, Camille Bombois, Séraphine Louis, Henri Rousseau und Louis Vivin haben keine künstlerische Ausbildung absolviert und konnten sich dennoch in der Pariser Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts durchsetzen. Entscheidend für ihre Entdeckung war der Kontakt zum deutschen Kunsthändler Wilhelm Uhde. Dessen Ausstellung Die Maler des Heiligen Herzens im Jahr 1928 zeigte die stilistisch und motivisch grundverschiedenen Kunstwerke der fünf Autodidakt*innen. Uhde schätzte die besondere empathische Menschlichkeit und Zugänglichkeit ihrer Werke ebenso wie die individuellen Maltechniken und eine Unberührtheit des jeweiligen Bilderkosmos. Diese Qualitäten vermisste er bei akademisch geschulten Zeitgenossen der Moderne und sie bezaubern bis heute. Dieses Buch eröffnet einen anschaulichen Zugang zu diesem zu wenig beachteten Kapitel der Kunstgeschichte.
AUSSTELLUNG
Museum Frieder Burda, Baden-Baden,
16.7 – 20.11.2022
Museen Böttcherstraße, Bremen
3.12.2022 – 12.3.2023
»Sie waren Autodidakten und gelten bis heute als »Outsider« – dabei haben die »Maler des Heiligen Herzens« starke Bilder geschaffen.
«
ART Magazin