Milkyways
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Milkyways
Milkyways ist eine Sammlung von Essays, in denen sich die Künstlerin Camille Henrot mit der Ambivalenz von Mutterschaft und dem Prozess der Schöpfung von Neuem, sowohl in der Kunst als auch im Leben, auseinandersetzt. Jedes Kapitel eröffnet einen Kosmos von Referenzen zu Literatur, Cartoons, Kunstgeschichte und Psychoanalyse – von der griechischen Mythologie über Marcel Proust bis zu Hélène Cixous. Neben Abbildungen der Malerei, Zeichnungen und Skulpturen Henrots oszillieren ihre Texte frei zwischen dem Persönlichen und dem Gesellschaftlichen, dem Offensichtlichen und dem Komplexen, dem unbewusst Instinktiven und dem ganz Alltäglichen.
Milkyways wurde ursprünglich auf Einladung von Antje Stahl für das Magazin Republik konzipiert und in Zusammenarbeit mit Jacob Bromberg, Antje Stahl und Léa Trudel geschrieben.
CAMILLE HENROT (*1978, Paris) gilt als eine der einflussreichsten Stimmen der zeitgenössischen Kunst. Ihre Praxis umfasst Zeichnung, Malerei, Skulptur, Installation und Film. Inspiriert von Referenzen aus der Literatur, der Psychoanalyse, der Kulturanthropologie und der Banalität des Alltags stellt sie die Frage, was es bedeutet, in einer zunehmend vernetzten und überstimulierten Welt sowohl ein privates Individuum als auch ein globales Subjekt zu sein. Henrot hatte weltweit zahlreiche Einzelausstellungen, unter anderem im Middelheim Museum, Antwerpen, im Palais de Tokyo, Paris, in der National Gallery of Victoria, Melbourne, im New Museum, New York, und im Art Sonje Center, Seoul. Sie lebt und arbeitet in New York City.
Milkyways ist eine Sammlung von Essays, in denen sich die Künstlerin Camille Henrot mit der Ambivalenz von Mutterschaft und dem Prozess der Schöpfung von Neuem, sowohl in der Kunst als auch im Leben, auseinandersetzt. Jedes Kapitel eröffnet einen Kosmos von Referenzen zu Literatur, Cartoons, Kunstgeschichte und Psychoanalyse – von der griechischen Mythologie über Marcel Proust bis zu Hélène Cixous. Neben Abbildungen der Malerei, Zeichnungen und Skulpturen Henrots oszillieren ihre Texte frei zwischen dem Persönlichen und dem Gesellschaftlichen, dem Offensichtlichen und dem Komplexen, dem unbewusst Instinktiven und dem ganz Alltäglichen.
Milkyways wurde ursprünglich auf Einladung von Antje Stahl für das Magazin Republik konzipiert und in Zusammenarbeit mit Jacob Bromberg, Antje Stahl und Léa Trudel geschrieben.
CAMILLE HENROT (*1978, Paris) gilt als eine der einflussreichsten Stimmen der zeitgenössischen Kunst. Ihre Praxis umfasst Zeichnung, Malerei, Skulptur, Installation und Film. Inspiriert von Referenzen aus der Literatur, der Psychoanalyse, der Kulturanthropologie und der Banalität des Alltags stellt sie die Frage, was es bedeutet, in einer zunehmend vernetzten und überstimulierten Welt sowohl ein privates Individuum als auch ein globales Subjekt zu sein. Henrot hatte weltweit zahlreiche Einzelausstellungen, unter anderem im Middelheim Museum, Antwerpen, im Palais de Tokyo, Paris, in der National Gallery of Victoria, Melbourne, im New Museum, New York, und im Art Sonje Center, Seoul. Sie lebt und arbeitet in New York City.
Milkyways ist eine Sammlung von Essays, in denen sich die Künstlerin Camille Henrot mit der Ambivalenz von Mutterschaft und dem Prozess der Schöpfung von Neuem, sowohl in der Kunst als auch im Leben, auseinandersetzt. Jedes Kapitel eröffnet einen Kosmos von Referenzen zu Literatur, Cartoons, Kunstgeschichte und Psychoanalyse – von der griechischen Mythologie über Marcel Proust bis zu Hélène Cixous. Neben Abbildungen der Malerei, Zeichnungen und Skulpturen Henrots oszillieren ihre Texte frei zwischen dem Persönlichen und dem Gesellschaftlichen, dem Offensichtlichen und dem Komplexen, dem unbewusst Instinktiven und dem ganz Alltäglichen.
Milkyways wurde ursprünglich auf Einladung von Antje Stahl für das Magazin Republik konzipiert und in Zusammenarbeit mit Jacob Bromberg, Antje Stahl und Léa Trudel geschrieben.
CAMILLE HENROT (*1978, Paris) gilt als eine der einflussreichsten Stimmen der zeitgenössischen Kunst. Ihre Praxis umfasst Zeichnung, Malerei, Skulptur, Installation und Film. Inspiriert von Referenzen aus der Literatur, der Psychoanalyse, der Kulturanthropologie und der Banalität des Alltags stellt sie die Frage, was es bedeutet, in einer zunehmend vernetzten und überstimulierten Welt sowohl ein privates Individuum als auch ein globales Subjekt zu sein. Henrot hatte weltweit zahlreiche Einzelausstellungen, unter anderem im Middelheim Museum, Antwerpen, im Palais de Tokyo, Paris, in der National Gallery of Victoria, Melbourne, im New Museum, New York, und im Art Sonje Center, Seoul. Sie lebt und arbeitet in New York City.