Liquid Sculpture The Public Art of Cristina Iglesias
Pressedownload
Der Pressedownload darf nur im Zusammenhang mit einer Buchbesprechung verwendet werden. Für die Illustration einer Buchbesprechung können nur bis zu drei Bilder genutzt werden. Für andere Textformate und Nutzungszwecke (wissenschaftliche Vorträge, Werbung oder ähnliches) bitten wir Sie, vorab mit uns in Kontakt zu treten, um mögliche Fragen zu Honorarkosten, Nutzungsund Urheberrechten zu klären. Die bereitgestellten Bilddaten dürfen nicht manipuliert, beschnitten oder zweckentfremdet verwendet werden. Die Pressebilder dürfen nur mit dem vollständigen Bildtitel, dem Namen des Künstlers und/oder Urhebers sowie mit dem Hinweis auf den Hatje Cantz Verlag veröffentlicht werden. Bitte beachten Sie außerdem im Einzelfall die Reproduktionsbedingungen der VG Bild-Kunst Bonn bzw. der internationalen Verwertungsgesellschaften für Bildende Kunst.
Liquid Sculpture
Kann ein Fluss eine Skulptur sein? Lassen sich widersprüchliche Glaubenssysteme mit zeitgenössischer Kunst vereinen? Kann Kultur von anderen Lebewesen geschätzt werden? Und kann Kunst im öffentlichen Raum Gemeinschaften und Ökosysteme wiederbeleben? Die horizontalen Brunnen, die in die Erde gesenkten Räume sowie die tropischen Labyrinthe von Cristina Iglesias vereinen all das: Sprache, Architektur und Botanik. Sie treffen aufeinander, um gemeinsam einzigartige kontemplative Räume zu schaffen. In dieser Publikation diskutieren international agierende Kurator*innen, Kunstkritiker*innen, Architekt*innen und Wissenschaftler*innen gemeinsam über die Potenziale der Vereinigung städtischer, ländlicher und vor allem künstlerischer Räume.
Kann ein Fluss eine Skulptur sein? Lassen sich widersprüchliche Glaubenssysteme mit zeitgenössischer Kunst vereinen? Kann Kultur von anderen Lebewesen geschätzt werden? Und kann Kunst im öffentlichen Raum Gemeinschaften und Ökosysteme wiederbeleben? Die horizontalen Brunnen, die in die Erde gesenkten Räume sowie die tropischen Labyrinthe von Cristina Iglesias vereinen all das: Sprache, Architektur und Botanik. Sie treffen aufeinander, um gemeinsam einzigartige kontemplative Räume zu schaffen. In dieser Publikation diskutieren international agierende Kurator*innen, Kunstkritiker*innen, Architekt*innen und Wissenschaftler*innen gemeinsam über die Potenziale der Vereinigung städtischer, ländlicher und vor allem künstlerischer Räume.