Coverbild Jan St. Werner
Ein minimalistisches Inhaltsverzeichnis auf weißem Grund. Oben steht Inhaltsverzeichnis und Contents. Darunter sind in drei Spalten die Autoren, die zweisprachigen Kapitelüberschriften auf Deutsch und Englisch sowie die Seitenzahlen von 11 bis 217 aufgelistet.
Eine Collage aus ausgeschnittenen Fotografien eines Architekturmodells auf weißem Grund. Die Bilder zeigen verschiedene leere, geometrische Innenräume von oben, darunter ein achteckiger Raum. Die Farbpalette ist auf kühle Grau- und Blautöne beschränkt, mit starkem Kontrast durch Licht und Schatten.
Eine aufgeschlagene Buchdoppelseite mit dem Titel The Shadow of Ideas von Çağla Ilk. Der Text ist in zwei Spalten angeordnet, links auf Deutsch und rechts auf Englisch, mit den Seitenzahlen 14 und 15 am unteren Rand.
Eine Kunstinstallation in einem dunklen Raum. An den Wänden sind unscharfe Projektionen und Schatten von menschlichen Figuren zu sehen, die von hängenden, beleuchteten Paneelen erzeugt werden. Der dunkle Boden reflektiert das Licht.
Eine Doppelseite aus einer Publikation. Die linke Seite ist weiß mit kleinem Text oben und der Seitenzahl 134 unten. Die rechte Seite zeigt ein Raster aus sechzehn düsteren, körnigen Schwarz-Weiß-Bildern. Die Bilder stellen abstrahierte, menschliche Silhouetten in architektonischen Fragmenten und Eingängen dar.
Ein zweigeteiltes Bild, das eine Kunstinstallation in einem weißen Raum mit grauem Boden zeigt. Die linke Hälfte zeigt eine große, weiße Platte, die in einer Ecke lehnt. Die rechte Hälfte zeigt eine ähnliche Platte, die beleuchtet ist und schräg im Raum schwebt.
Eine freistehende, weiße, rechteckige Skulptur mit einem Raster aus kreisrunden Vertiefungen steht in einem Ausstellungsraum mit dunklem Boden und hellen Wänden.
Aufgeschlagenes Buch: links eine weiße Seite mit der Seitenzahl 168, rechts eine abstrakte Nahaufnahme einer glänzenden Oberfläche mit einer schillernden orange-blauen Lichtreflexion.
Eine körnige Schwarz-Weiß-Fotografie einer abstrakten, architektonischen Struktur von oben. Ein achteckiger Raum mit abgewinkelten Wänden wird von einem hellen, zickzackförmigen Lichtstrahl durchbrochen, der harte Schatten wirft. Die Komposition wirkt wie eine überlappende Collage.
Eine Doppelseite aus einem Buch, die ein Interview zwischen Oswald Wiener und Jan St. Werner zeigt. Oben steht in großer Schrift das Zitat Es gibt keine Grenze zwischen mir und diesem Klang. Der Text darunter ist in drei Spalten aufgeteilt und liegt sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache vor. Die Seitenzahlen sind 182 und 183.
Ein zweigeteiltes Bild mit abstrakten Lichtkompositionen: links eine Zimmerecke, die in kühles, blaues Licht getaucht ist, und rechts ein Spiel aus warmem, orangefarbenem Licht und scharfkantigen, dunklen Schatten.
Eine Buchdoppelseite. Links eine leere weiße Seite mit der Seitenzahl 224. Rechts eine Schwarz-Weiß-Fotografie einer Kunstinstallation. Ein hoher, vertikaler Bildschirm lehnt an einer Wand und zeigt ein abstraktes, digital verzerrtes, weißes Motiv auf schwarzem Hintergrund. Ein weißes Stromkabel schlängelt sich auf dem Boden.
Jan St. Werner
Space Synthesis
€ 48,00

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Künstler / Künstlerin: Jan St. Werner
Designed von: Rupert Smyth
Herausgegeben von: Çağla İlk, Jan St. Werner
Deutsch, Englisch
Juni 2023, 252 Seiten, 60 Fotos
Klappenbroschur
216mm x 236mm
ISBN:978-3-7757-5576-4

HATJE CANTZ VERLAG
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10629 Berlin
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Klang - Raum - Wahrnehmung
Wie kann man sich in einen Klang hineinversetzen? Welche Perspektiven öffnen sich durch das Aufeinandertreffen von Raum, Resonanz und Wahrnehmung? Und wie verändern sich dabei die Beteiligten? Der Künstler und Komponist Jan St. Werner, bekannt als Mitglied des Duos Mouse on Mars, entwirft mit Space Synthesis ein radikal neues Verständnis von Klang und Raum. Das Zusammenspiel von beidem wird zur Methode der Erkundung von Architektur und sozialen Zusammenhängen.
Space Synthesis ist der Katalog zur ersten Einzelausstellung von Jan St. Werner und zugleich das Dokument einer Praxis, die sich gegen scheinbar feststehendes Wissen wendet und die produktive Kraft von Klang multiperspektivisch untersucht. Zahlreiche Beiträge vertiefen das Verständnis seiner künstlerischen Arbeit.

JAN ST. WERNER (*1969, Nürnberg) bezieht sich in seinen Soundarbeiten stets auch auf den Austausch mit der bildenden Kunst. Werner realisierte Klanginterventionen und Ausstellungen im Rahmen der documenta 14 in Athen und Kassel, dem Haus der Kulturen der Welt in Berlin, Lenbachhaus und ebenso auf der 6. Ural Biennale. Werner lehrte an der Nürnberger Akademie der Bildenden Künste, am Massachusetts Institute of Technology (M.I.T.) in Boston und an der New York University Tisch School of the Arts in Berlin. 
AUSSTELLUNG
Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, 5.5. - 2.7.2023
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