Doris Salcedo
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Doris Salcedo

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2362 x 1771 Pixel
© Doris Salcedo, Foto: Mark Niedermann Download

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© Doris Salcedo, Photo © White Cube (Patrizia Tocci) Download

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© Doris Salcedo, Photo © White Cube (Patrizia Tocci) Download

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© Doris Salcedo, Foto: Kevin Todora,The Rachofsky Collection Download
Erfahrungen von Gewalt und Verlust prägen die Werke der international renommierten kolumbianischen Künstlerin Doris Salcedo. Obwohl ihren Skulpturen und raumgreifenden Installationen häufig konkrete Ereignisse zugrunde liegen, erhalten Empfindungen von Trauer, Entfremdung und Heimatverlust in ihren Arbeiten universal gültige, berührende Gestalt. Unterschiedliche Materialien wie Stein und Beton, Holzmöbel, Gras, Blütenblätter, Haare oder Kleidungsstücke werden transformiert und mit Bedeutung aufgeladen. Selten finden individueller Schmerz und kollektive Trauer so berührend Gestalt und wird deren gesellschaftliche Bewältigung so eindringlich formuliert. In enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin entstanden, bietet der Katalog einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk Salcedos von 1986 bis 2022.
DORIS SALCEDO (*1958, Bogotá) setzt sich in ihren Skulpturen, eindringlichen ortsspezifischen Installationen und öffentlichen Interventionen mit den traumatischen Auswirkungen von Gewalt, Rassismus und anderen Formen von Ausgrenzung auseinander. 2003 stapelte sie anlässlich der Istanbul Biennale 1.550 Stühle zwischen zwei Gebäude, 2007 trieb sie für ihre Arbeit Shibboleth einen 167 Meter langen Riss in die Turbinenhalle der Tate Modern. Ihre jüngste Arbeit Uprooted (2020 – 2022) ist auf der Biennale in Sharjah zu sehen.
Fondation Beyeler, Riehen, Basel
21.5–17.9.2023
»Über allem Grauen liegt ein zarter Schimmer der Hoffnung - das macht den Zauber dieses Werks aus«
Art Magazin