Orlando Photography
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Orlando
Orlando Suero (*1925) begann seine Karriere mit Schnappschüssen aus einer Kodak Jiffy, die ihm sein Vater 1939 geschenkt hatte. Später besuchte er das NY Institute of Photography und arbeitete in Kameraläden und Fotolabors, darunter Compo Photo Color, wo er die ersten Aufnahmen für Edward Steichens monumentale Ausstellung The Family of Man entwickelte. Für einen seiner ersten Aufträge verbrachte er im Mai 1954 fünf Tage mit dem frischverheirateten Paar Jackie und Senator John F. Kennedy in ihrem Stadthaus in Georgetown, wo er ihr alltägliches Leben dokumentierte. Es war der Beginn einer erfolgreichen Karriere, in der Suero einige der berühmtesten Persönlichkeiten Hollywoods vor der Linse hatte, u. a. Natalie Wood, Brigitte Bardot, Michael Caine, Sharon Tate, Paul Newman, Julie Andrews, Jack Nicholson und Dennis Hopper. Aufgrund seiner freundlichen und ungekünstelten Art öffneten sich die Schauspieler ihm und seiner Kamera auf eine Art und Weise, die nicht viele Fotografen zu erreichen vermochten.
Diese Monografie enthält zahlreiche nie zuvor veröffentlichte Aufnahmen von Berühmtheiten der 1950er- bis 1980er-Jahre, die die letzten 40 bis 50 Jahre unter Verschluss lagen.
ORLANDO SUERO (*1925) begann seine Karriere mit Schnappschüssen aus einer Kodak Jiffy, die ihm sein Vater 1939 geschenkt hatte. Später besuchte er das NY Institute of Photography und arbeitete in Kameraläden und Fotolabors, darunter Compo Photo Color, wo er die ersten Aufnahmen für Edward Steichens monumentale Ausstellung The Family of Man entwickelte. Für einen seiner ersten Aufträge verbrachte er im Mai 1954 fünf Tage mit dem frischverheirateten Paar Jackie und Senator John F. Kennedy in ihrem Stadthaus in Georgetown, wo er ihr alltägliches Leben dokumentierte. Es war der Beginn einer erfolgreichen Karriere, in der Suero einige der berühmtesten Persönlichkeiten Hollywoods vor der Linse hatte, u. a. Natalie Wood, Brigitte Bardot, Michael Caine, Sharon Tate, Paul Newman, Julie Andrews, Jack Nicholson und Dennis Hopper. Aufgrund seiner freundlichen und ungekünstelten Art öffneten sich die Schauspieler ihm und seiner Kamera auf eine Art und Weise, die nicht viele Fotografen zu erreichen vermochten.