Coverbild Frank Kunert. Wunderland
Frank Kunert. Wunderland
Frank Kunert. Wunderland
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Herausgegeben von: Thilo von Debschitz, Frank Kunert
Gestaltet von: Q Kreativgesellschaft mbH, Wiesbaden
Texte von: Elizabeth Clarke
Künstler*in: Frank Kunert
Deutsch, Englisch
Mai 2016, 72 Seiten, 0 Abb., 31 Fotos
Halbleinen
226mm x 228mm
ISBN: 978-3-7757-3583-4

HATJE CANTZ VERLAG
Mommsenstraße 27
10629 Berlin
Deutschland
E-Mail: contact@hatjecantz.de


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In den Fotografien von Frank Kunert (*1963 in Frankfurt / Main) geht es seltsam zu: Der für ein »Menu à deux« gedeckte Tisch etwa ist so geschickt um die Ecke gebaut, dass keiner den anderen sehen muss, dafür aber jeder auf seinen eigenen Fernseher blickeFrank Kunert (*1963 in Frankfurt / Main) absolvierte von 1984 bis 1987 eine Ausbildung zum Fotografen. Nach Assistenzjahren in verschiedenen Fotostudios machte er sich 1992 selbstständig. Für seinen Bildband Verkehrte Welt, erschienen im Hatje Cantz Verlag, wurde er 2009 mit dem Deutschen Fotobuchpreis in Silber ausgezeichnet. Frank Kunert lebt in Boppard.
AUSSTELLUNG

Frank Kunert. Carpe Diem

Museum für Kunst Rockenhausen

02.02.2025 – 30.03.2025
»Schmunzeln und Nachdenklichkeit passen in diesem wunderbaren Band bestens zusammen.«
N.Z.Z. am Sonntag
»Kunert, ein Bastler von echtem Schrot und Korn, baut wunderbare Modelle: Fassaden, an denen der Zahn der Zeit genagt hat, Innenräuzme, die bis aufs I-Tüpfelchen en miniature in Szene gesetzt sind, skurrile Atrappen, absurde Bühnenbilder. Sie sogenannten 'kleinen Welten' werden am Ende mit einer Großbildkamera im Bild festgehalten. Was dabei herauskommt, finde ich einfach unwiederstehlich.«
Kunstzeitung
»Der 1963 in Frankfurt geborene Künstler baut für seine Fotografien wie eine ganze Reihe von Künstlern Modelle realer Situationen. Anders aber als etwa der viel bekanntere Thomas Demand verzichtet er auf das Pathos der großen Historie. Er findet Träume und Ängste der Zeit in der Ironie der kleinen Dinge.«
NZZ am Sonntag
Diese Künstleredition ist exklusiv bei uns erhältlich
Edition Hatje Cantz
Frank Kunert: Geschlossene Gesellschaft, 2011
Geschlossene Gesellschaft nennt Frank Kunert sprachgewitzt diese Arbeit, die er als Edition für uns ausgewählt hat: Buchstabengetreu setzt er den geläufigen Begriff bildlich um, stellt vertraute Vorstellungen – wie in einem Nonsens-Gedicht von Robert Gernhardt – auf den Kopf, gibt ihnen eine dreidimensionale Gestalt und macht sie dabei im wahrsten Sinne begreifbar.
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