Coverbild Benedikt Hipp. Songs from the Orbs
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Ein Platzhalterbild des Verlags Hatje Cantz mit dem Text no image.
Benedikt Hipp. Songs from the Orbs
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Dieser Titel ist demnächst erhältlich.
Künstler / Künstlerin: Benedikt Hipp
Designed von: wigel, Petra Lüer
Herausgegeben von: Benedikt Hipp
Deutsch, Englisch
März 2026, 216 Seiten, 160 Fotos
Broschur
215mm x 280mm
ISBN:978-3-7757-6225-0

HATJE CANTZ VERLAG
Mommsenstraße 27
10629 Berlin
Deutschland
E-Mail: contact@hatjecantz.de


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In seiner künstlerischen Praxis vereint Benedikt Hipp zahlreiche Medien, darunter Keramik, Malerei und Video. Aufgewachsen in einem traditionsreichen Handwerksbetrieb für Votivgaben aus Wachs, gehörten seriell gefertigte Darstellungen von Körperteilen zu Hipps familiärem Alltag. Schon früh setzte er sich auch selbst mit dem menschlichen Körper auseinander. Bis heute erforscht er den Körper als Fragment, hybrides Wesen, emergentes System und als Ort kultischen und gesellschaftlichen Handelns. Im Zentrum steht dabei die Frage nach der Wahrnehmung und Veränderung des menschlichen Körpers, seine Verletzlichkeit und Vergänglichkeit. Das Buch präsentiert Ausstellungen und Werke der letzten Jahre mit einem besonderen Fokus auf die Keramik, die Hipp in seinen beiden selbstgebauten Hochtemperatur-Holzbrandöfen herstellt. Der Buchtitel ist der multimedialen keramischen Installation (2021-2025) entliehen, die 2025 auf der Triennale Kleinplastik Fellbach zu sehen war. 

Benedikt Hipp (*1977 München) lebt und arbeitet in Finning. Seit 2007 waren seine Arbeiten in zahlreichen nationalen und internationalen Gruppen-und Einzelausstellungen zu sehen (u.a. Triennale Kleinplastik Fellbach, Haus der Kunst München, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Palazzo delle Esposizioni Rom, Schirn Kunsthalle, Frankfurt, CAPC Bordeaux, Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen, Kunstpalais Erlangen, Zeppelin Museum Friedrichshafen). 2020/2021 war Hipp Rompreisträger und Stipendiat der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom. Dort realisierte er Permakultur-Projekte, die sich der Steigerung der Biodiversität im Park der Villa Massimo widmeten. 

 
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