Anton Melbye und das Seestück im 19. Jahrhundert

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Herausgegeben von: Melbye Gesellschaft e.V. Deutsch Oktober 2023, 664 Seiten, 29 Abb. Klappenbroschur 210mm x 144mm
ISBN: 978-3-7757-5521-4
Herausgegeben von: Melbye Gesellschaft e.V. Deutsch Oktober 2023, 664 Seiten, 29 Abb. Ebook - EPUB (20,8 MB)
ISBN: 978-3-7757-5522-1
Herausgegeben von: Melbye Gesellschaft e.V. Deutsch Oktober 2023, 664 Seiten, 29 Abb. Ebook - PDF (6,3 MB)
ISBN: 978-3-7757-5523-8
| Magische Bilder vom Meer

Zu Lebzeiten für seine emotional aufgeladenen Meereslandschaften mit Schiffen gefeiert und umworben, geriet Anton Melbye nach seinem Tod allmählich in Vergessenheit und wurde erst in den letzten Jahren wiederentdeckt. Insbesondere in seinen ab 1846 entstandenen Bildern des leeren Ozeans entwickelte der dänische Künstler das Seestück zu einem Spiegel der Seele, der Sehnsüchte und Ambitionen seiner Zeit. Erstmals in der Kunstgeschichte ohne Zeichen von Mensch, Schiff oder Küste zielt die bewegte Meeresoberfläche seiner Meereseinsamkeiten in ihrer Gleichförmigkeit, Undurchdringlichkeit und räumlichen Unendlichkeit auf die Verunsicherung der Betrachtenden und wird zur Projektionsfläche existenzieller Reflexion. Von Regine Gerhardt liegt nun das wissenschaftliche Standardwerk zum Leben und Schaffen dieses einzigartigen Malers vor.

| Magische Bilder vom Meer

Zu Lebzeiten für seine emotional aufgeladenen Meereslandschaften mit Schiffen gefeiert und umworben, geriet Anton Melbye nach seinem Tod allmählich in Vergessenheit und wurde erst in den letzten Jahren wiederentdeckt. Insbesondere in seinen ab 1846 entstandenen Bildern des leeren Ozeans entwickelte der dänische Künstler das Seestück zu einem Spiegel der Seele, der Sehnsüchte und Ambitionen seiner Zeit. Erstmals in der Kunstgeschichte ohne Zeichen von Mensch, Schiff oder Küste zielt die bewegte Meeresoberfläche seiner Meereseinsamkeiten in ihrer Gleichförmigkeit, Undurchdringlichkeit und räumlichen Unendlichkeit auf die Verunsicherung der Betrachtenden und wird zur Projektionsfläche existenzieller Reflexion. Von Regine Gerhardt liegt nun das wissenschaftliche Standardwerk zum Leben und Schaffen dieses einzigartigen Malers vor.

| Magische Bilder vom Meer

Zu Lebzeiten für seine emotional aufgeladenen Meereslandschaften mit Schiffen gefeiert und umworben, geriet Anton Melbye nach seinem Tod allmählich in Vergessenheit und wurde erst in den letzten Jahren wiederentdeckt. Insbesondere in seinen ab 1846 entstandenen Bildern des leeren Ozeans entwickelte der dänische Künstler das Seestück zu einem Spiegel der Seele, der Sehnsüchte und Ambitionen seiner Zeit. Erstmals in der Kunstgeschichte ohne Zeichen von Mensch, Schiff oder Küste zielt die bewegte Meeresoberfläche seiner Meereseinsamkeiten in ihrer Gleichförmigkeit, Undurchdringlichkeit und räumlichen Unendlichkeit auf die Verunsicherung der Betrachtenden und wird zur Projektionsfläche existenzieller Reflexion. Von Regine Gerhardt liegt nun das wissenschaftliche Standardwerk zum Leben und Schaffen dieses einzigartigen Malers vor.