Mira Calligraphiae Monumenta
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Mira Calligraphiae Monumenta
Zwischen 1561 und 1562 trug Georg Bocskay, Sekretär von Kaiser Ferdinand I., in der Mira Calligraphiae Monumenta eine große Auswahl zeitgenössischer und historischer Schriften zusammen, um sein technisches Können als Schreiber am Hofe zu demonstrieren. Etwa dreißig Jahre später beauftragte Ferdinands Enkel, Kaiser Rudolf II., Joris Hoefnagel – einen der letzten großen europäischen Buchmaler –, die Seiten mit seinen exklusiven Illuminationen zu ergänzen. Diese weltweit einmalige Handschrift, die sich heute in der Sammlung des J. Paul Getty Museums befindet, wurde 1993 erstmals in faksimilierter Form verlegt und mit einem ausführlichen Kommentar von Lee Hendrix und Thea Vignau-Wilberg versehen. Endlich erscheint eine neu produzierte Faksimile-Ausgabe auch in deutscher Sprache. Neben Biografien zu beiden Ausnahmekünstlern sowie einer analytischen Betrachtung, welche Rolle das Manuskript in ihrer Karriere einnahm, werden Hoefnagels Buchmalereien genauer unter die Lupe genommen. Ein unverzichtbarer Band für alle, die sich für Design, Typografie, Buchkunst und exquisites Kunsthandwerk interessieren. »Die ultimative Publikation für Buchliebhaber« schwärmt The Los Angeles Times.
»»Ein unglaubliches Schriftmusterbuch von 1526 - die extravaganten Typovariationan von Kalligraf Georg Bocsay können heute noch inspirieren.««
Page»»Eine hochgeistige Sammlung und ein wahres Kleinod ist die neue, deutsche Faksimile-Ausgabe der Mira Calligraphiae Monumenta.««
Art»»Enthalten ist die geballte Meisterhaftigkeit des 16. Jahrhunderts auf dem Gebiet der Kalligrafie und der sogenannten Illumination, der Kunst der Buchmalerei««
NDR Kultur