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Fabio Mauri. Catalogue Raisonné
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Dieser Titel ist demnächst erhältlich.
Herausgegeben von: Carolyn Christov-Bakargiev
Gestaltet von: Leftloft
Texte von: Francesca Alfano Miglietti, Laura Cherubini, Carolyn Christov-Bakargiev, Giacomo Marramao, Hans Ulrich Obrist, Andrea Viliani
Englisch
März 2026,
928
Seiten, 3600 Farbfotos
gebunden
280mm x
320mm
ISBN:978-3-7757-6180-2
Dieses Werkverzeichnis des italienischen Künstlers Fabio Mauri (Rom, 1926-2009) wurde von Carolyn Christov-Bakargiev herausgegeben. Es umfasst einen einleitenden Essay der Autorin und Abbildungen von über 3.600 Werken mit ausführlichen Bildunterschriften und ist damit die bislang umfassendste Studie zum Gesamtwerk des Künstlers.
Mauri, einer der führenden Vertreter der italienischen Avantgarde der Nachkriegszeit, war eine facettenreiche Persönlichkeit - bildender Künstler, Schriftsteller, Lehrer, Verleger und Intellektueller -, dessen Werk sich durch seine prophetischen Einsichten in die Macht des Bildschirms in der heutigen Gesellschaft und seine Forschungen zu Ideologie, Erinnerung und Manipulation auszeichnet.
Fabio Mauri (1926-2009) war nicht nur bildender Künstler, sondern auch Verleger, Herausgeber und Literaturkritiker. Anfang der 1940er Jahre gründete er mit Pier Paolo Pasolini die Literaturzeitschrift "Il Setaccio", gut 25 Jahre später die Kulturzeitschrift "Quindici". Als Künstler lehrte er jahrzehntelang an der Akademie in L'Aquila. 2009 wurde ihm der Verdienstorden der Italienischen Republik verliehen.
Mauri, einer der führenden Vertreter der italienischen Avantgarde der Nachkriegszeit, war eine facettenreiche Persönlichkeit - bildender Künstler, Schriftsteller, Lehrer, Verleger und Intellektueller -, dessen Werk sich durch seine prophetischen Einsichten in die Macht des Bildschirms in der heutigen Gesellschaft und seine Forschungen zu Ideologie, Erinnerung und Manipulation auszeichnet.
Fabio Mauri (1926-2009) war nicht nur bildender Künstler, sondern auch Verleger, Herausgeber und Literaturkritiker. Anfang der 1940er Jahre gründete er mit Pier Paolo Pasolini die Literaturzeitschrift "Il Setaccio", gut 25 Jahre später die Kulturzeitschrift "Quindici". Als Künstler lehrte er jahrzehntelang an der Akademie in L'Aquila. 2009 wurde ihm der Verdienstorden der Italienischen Republik verliehen.
»Der Katalog umfasst alle Werke Mauris, die bisher in öffentlichen und privaten Sammlungen entdeckt wurden, sowie flüchtige, zerstörte oder verstreute Werke [...]«
Alessia De Michelis
Il Giornale Dell'Arte
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