Coverbild Irène Zurkinden: die Liebe, das Leben
Eine Collage aus alten Notizbüchern und einer Aktzeichnung. Oben auf einem braunen Einband steht der Titel Irène Zurkinden, die Liebe, das Leben.
Doppelseite aus einer Publikation mit schwarzem Text auf weißem Grund. Links auf Seite 14 steht der Titel Die andere Irène Zurkinden, gefolgt vom Namen des Autors. Rechts auf Seite 15 befindet sich der Fließtext in mehreren Absätzen.
Eine Sammlung von alten, abgenutzten Skizzenbüchern in verschiedenen Größen liegt auf der rechten Seite des Bildes auf einem schwarzen Hintergrund, während die linke Seite leer und weiß ist.
Ein offenes, spiralgebundenes Skizzenbuch mit beigefarbenen Seiten liegt vor einem schwarzen Hintergrund. Die linke Seite ist leer, während die rechte Seite zwei Skizzen mit schwarzer Tinte zeigt: eine sich nach hinten beugende Frau in einem Kleid und ein stehender Mann in historischer Kleidung.
Ein aufgeschlagenes Skizzenbuch mit Spiralbindung auf einer weißen Oberfläche. Auf der linken Seite befindet sich eine blasse Bleistiftskizze eines Paares mit Hüten, während auf der rechten Seite eine kräftige, gestische Tuscheskizze einer Person im Profil mit hochgesteckten Haaren zu sehen ist.
Rechtsbündig ausgerichtetes Inhaltsverzeichnis eines Buches auf einer weißen Seite. Es listet Kapitel und Seitenzahlen auf, die sich auf die Künstlerin Irène Zurkinden beziehen, darunter Titel wie Einleitung, Skizzenbücher und Bildnachweis.
Ein aufgeschlagenes Skizzenbuch vor schwarzem Hintergrund. Auf der linken Seite befindet sich eine blasse Bleistiftskizze mit einem runden Stempel. Die rechte Seite zeigt eine expressive Tuschezeichnung eines menschlichen Oberkörpers, dessen Kopf durch dicke, schwarze Pinselstriche und Linien stark überdeckt ist.
Ein aufgeschlagenes, spiralgebundenes Skizzenbuch vor schwarzem Hintergrund. Auf der linken Seite befindet sich eine blasse Bleistiftskizze eines Paares mit Hüten. Auf der rechten Seite ist eine kräftige, gestische Tuschzeichnung einer Frau im Profil mit hochgesteckten Haaren zu sehen.
Eine Buchseite, die drei expressionistische Porträtgemälde von Meret Oppenheim zeigt. Links ein großes Gemälde mit dem Titel Meret à l'orange, 1932–35, auf dem sie einen rosa Kittel und einen schwarzen Hut trägt und eine Orange hält. Rechts oben ein kleineres Gemälde von 1929, das sie in einem roten Rock sitzend darstellt, und darunter ein weiteres von 1930, auf dem sie in einen blauen Schleier gehüllt ist.
Eine Bleistift- und Buntstiftzeichnung auf vergilbtem Papier, die eine Prozession surrealer Figuren zeigt. Von links nach rechts stehen eine nackte Frau mit einem Flügel am Kopf, zwei kleine Mädchen, ein schwebender, blumengeschmückter Kopf, eine extravagant gekleidete Figur mit einem Pudel, weitere modische Frauen und ein Soldat mit einem Korb voller Gemüse. Die Zeichnung enthält handschriftliche französische Notizen.
Ein impressionistisches Gemälde, das drei Cancan-Tänzerinnen auf einer Holzbühne zeigt. In einer energiegeladenen Pose schwingen sie ihre Beine hoch und lüften ihre weißen, bauschigen Kleider mit roten Säumen, die ihre schwarzen Strümpfe enthüllen. Der Hintergrund ist dunkel und mit breiten Pinselstrichen gemalt, was die Tänzerinnen in den Vordergrund rückt.
Ein Triptychon-Gemälde einer Zirkusszene in einem Feld. Links reitet eine Frau in einem blauen Kostüm auf einem weißen Pferd. In der Mitte bäumt sich ein schwarzes Pferd auf, das von einer Dompteurin in einem grünen Kostüm geführt wird. Rechts balanciert eine Akrobatin auf einem weiteren weißen Pferd, im Hintergrund sind weitere Artisten zu sehen.
Buchcover als Collage aus verschiedenen Notizbüchern und Papieren. Im Zentrum eine Aquarellskizze eines weiblichen Akts, auf die eine fotografierte Hand geklebt ist. Oben steht der Titel Irène Zurkinden, die Liebe, das Leben, unten ist ein grüner Zeichenblock mit der Aufschrift RIGI zu sehen.
Ein aufgeschlagenes Buch, das eine Doppelseite mit deutschem Text und skizzenhaften, surrealen Illustrationen in Blau und Schwarz zeigt. Die Zeichnungen von menschlichen Figuren in einem Bistro sind um die Textspalten herum angeordnet.
Ein zweigeteiltes Bild zeigt Details aus zwei verschiedenen Ölgemälden. Links eine intime Umarmung zweier Figuren in dunklen, warmen Farben. Rechts ein sitzender weiblicher Akt mit geschlossenen Augen vor einem roten Hintergrund. Beide Bilder sind im expressionistischen Stil mit groben Pinselstrichen gemalt.
Eine grafische Anordnung von drei alten Notizbüchern auf einem schwarzen Untergrund. Der obere Teil des Bildes wird von einem großen, olivgrünen Notizbuch eingenommen. Darunter befinden sich zwei kleinere, braune Notizbücher. Das linke ist spiralgebunden und trägt die Aufschrift KBH.G, auf dem rechten steht handgeschrieben die Zahl 1941.
Ein schräg von oben fotografiertes Buch mit dem Titel Irène Zurkinden, die Liebe, das Leben. Das Cover ist als Collage aus braunen, schwarzen und grünen Papierelementen gestaltet. In der Mitte befindet sich die Abbildung einer Aquarellzeichnung eines weiblichen Torsos.
Ein aufgeschlagenes Buch zeigt ein doppelseitiges, expressionistisches Gemälde einer Küste, betitelt Böcklinade, 1958. Große Felsen ragen aus dem aufgewühlten blauen Meer, auf denen und um die herum sich Menschen aufhalten. Rechts befindet sich ein Sandstrand mit weiteren Figuren.
Eine Collage aus Notizbuch-Covern und einer Aktzeichnung eines weiblichen Torsos. Oben steht der Buchtitel Irène Zurkinden, die Liebe, das Leben.
Irène Zurkinden: die Liebe, das Leben
€ 33,99

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Künstler / Künstlerin: Irène Zurkinden
Designed von: Studio Marie Lusa
Herausgegeben von: Kulturstiftung Basel H. Geiger
Deutsch
September 2025, 312 Seiten, 120 Fotos
Ebook - PDF (147,4 MB)
ISBN:978-3-7757-6074-4

HATJE CANTZ VERLAG
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Presse Download
Ein einzigartiger Blick in das Werk von Irène Zurkinden - erstmals mit veröffentlichten Skizzenbüchern
Begleitend zur gleichnamigen Ausstellung bietet die Publikation Einblick in das Schaffen von Irène Zurkinden, die sich über ein halbes Jahrhundert in ebenso intimen wie schonungslos ausdrucksstarken Gemälden, Zeichnungen und Skizzen mit ihrer Gegenwart auseinandergesetzt hat. In Anlehnung an die Anmut und Schönheit, für die Zurkindens Werk bekannt ist, untermauern Ausstellung und Publikation die visuelle Anziehungskraft ihrer Werke, während gleichzeitig der Blick für kritische Fragestellungen, welche die Künstlerin in ihrem OEuvre verhandelte, geschärft wird. Im Mittelpunkt des Katalogs steht die erstmalige Veröffentlichung und Präsentation einiger Skizzenbücher Zurkindens. Das Buch gewährt zudem einen besonderen Einblick in ihren kreativen Prozess und offenbart ihre freizügige und ungefilterte Sicht auf die Gesellschaft, ihren kühnen und intensiven Blick auf die Welt um sie herum

Die Schweizer Malerin Irène Zurkinden (1909-1987) absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Modezeichnerin in Basel, bevor sie sich der Kunst zuwandte. Als prägende Figur der Basler Kulturszene pendelte sie zeitlebens zwischen Basel und Paris - ihrem Sehnsuchtsort. Zeitlebens stellte sie regelmäßig in Basler Galerien und Schweizer Institutionen aus. Ihre Gemälde und Skizzenbücher zeugen von einem einzigartigen Blick auf die Gesellschaft und ihr persönliches Umfeld. 
Kulturstiftung Basel H. Geiger | KBH.G, Basel 

13.06.-07.09.2025
»[...] mit ikonischen Meisterwerken und intimen Skizzen, die erstmals öffentlich zu sehen sind.«
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