Coverbild Female View
Female View
Modefotografinnen von der Moderne bis zum Digitalen Zeitalter
€ 44,00

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Herausgegeben von: Antje-Britt Mählmann für die Kunsthalle St. Annen
Texte von: Nadine Barth, Antje-Britt Mählmann, Eugenie Shinkle, Monika Frank, Diana Weis
Gestaltet von: Julia Wagner, grafikanstalt
Deutsch
April 2022, 192 Seiten, 120 Abb.
Hardcover
177mm x 242mm
ISBN: 978-3-7757-5232-9
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| Frauen in der Modefotografie
Female View rückt die Modefotografie von Frauen in den Fokus. Obwohl dieses Medium seit Jahrzehnten von Fotografinnen geprägt wurde, konzentrierte sich eine Vielzahl von Publikationen oder Ausstellungen vor allem auf den männlichen Blick auf den weiblichen Körper. Zahlreiche Modefotografinnen arbeiteten für einflussreiche Magazine wie Harper’s Bazar oder Vogue und prägten so den Stil ihrer Zeit. Dieses Buch zeichnet anhand exemplarischer Positionen den Wandel des fotografischen Bildes von den 1940er-Jahren bis heute nach: von der Modezeitschrift über den Ausstellungsraum und das Coffee Table Book bis zur Videoinszenierung und digitaler Selbstinszenierung in den sozialen Medien heute.

Gezeigt werden Werke von: Lillian Bassman, Sibylle Bergemann, Louise Dahl-Wolfe, Madame d’Ora, GABO, Ingeborg Hoppe, Nadine Ijewere, Liv Liberg, Ute Mahler, Charlotte March, Lee Miller, Sarah Moon, Amber Pinkerton, Elizaveta Porodina, Regina Relang, Bettina Rheims, Charlotte Rohrbach, Alice Springs (June Newton), Deborah Turbeville, Ellen von Unwerth und Yva.

Dieses Buch ist auch auf Englisch erhältlich. 
AUSSTELLUNGEN
Kunsthalle St. Annen, Lübeck
20.3.–3.7.2022
Schloss Moyland, Bedburg-Hau
24.9.2022–15.1.2023
»»Die Liste der (...) vertretenen Fotografinnen liest sich wie das „Who‘s Who“ internationaler Fotokünstlerinnen...««
FotoPro World
»»Man kann in der Ausstellung Stunden verbringen und immer wieder neue Aspekte entdecken.««
Petra Kammann
Feuilleton Frankfurt
»Eindrucksvoll zeichnet das Buch den Wandel der Fotografie seit den 1940er-Jahren nach und beleuchtet sowohl Publikationen in Modezeitschriften als auch die Selbstinszenierung in den sozialen Medien.«
Antonia Eggers
Weltkunst
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