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From Xenakis’s UPIC to Graphic Notation Today
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Herausgegeben von: ZKM Hertz-Labor (Peter Weibel, Ludger Brümmer, Sharon Kanach)
Texte von: Richard Barrett, Rodolphe Bourotte, Pierre Couprie, Cyrille Delhaye, Alain Després, Julio Estrada, Rudolf Frisius, Kiyoshi Furukawa, Hugues Genevois, Kosmas Giannoutakis, Dimitris Kamarotos, Henning Lohner, Francois-Bernard Mâche, Guy Médigue, Chikashi Miyama, Lukas Nowok, Gerard Pape, Marcin Pietruszewski, Brigitte Robindoré, Julia Rommel, Julian Scordato, Takehito Shimazu, Victoria Simon, Andrei Smirnov, Ronald Squibbs, Katerina Tsioukra
Gestaltet von: Uta Kopp
Englisch
November 2024,
672
Seiten, 240 Fotos
Open Access - PDF (82,0 MB)
ISBN:
978-3-7757-4742-4
DOI: 10.61608/9783775747424
CC-BY-NC-ND 4.0 (Attribution, Non-Commercial, No Derivates)

| Zukunftskompositionen
From Xenakis’s UPIC to Graphic Notation Today beleuchtet die revolutionäre Technik des UPIC-Systems, das der Komponist Iannis Xenakis in den späten 1970er Jahren entwickelte. Diese digitale Innovation ermöglicht die Umwandlung von Zeichnungen in musikalische Kompositionen und prägt die Welt der zeitgenössischen Musiknotation bis heute. Dieses Buch ist frei im Open Access verfügbar und bietet jedem Leser uneingeschränkten Zugang zu den historischen Ursprüngen des UPIC sowie dessen Weiterentwicklung bis hin zu modernen Notationstechniken. Die reich bebilderte Publikation zeigt, wie Bild und Klang auf einzigartige Weise verschmelzen. Dank QR-Codes lassen sich die Kompositionen interaktiv erleben.
IANNIS XENAKIS (1922–2001) war nicht nur Komponist, sondern auch Visionär und Brückenbauer zwischen Musik, Mathematik und Architektur. Ursprünglich als Ingenieur in Athen ausgebildet, entwickelte er innovative Kompositionstechniken, die geometrische und mathematische Prinzipien mit Musik vereinen. Seine Schöpfung des UPIC-Systems machte ihn zu einem Pionier der computergestützten Musik, und sein Einfluss reicht bis in die heutige Musikszene. Xenakis wird häufig als „Klangarchitekt“ beschrieben – ein Titel, der seine einzigartigen Ansätze und interdisziplinären Werke treffend widerspiegelt.
IANNIS XENAKIS (1922–2001) war nicht nur Komponist, sondern auch Visionär und Brückenbauer zwischen Musik, Mathematik und Architektur. Ursprünglich als Ingenieur in Athen ausgebildet, entwickelte er innovative Kompositionstechniken, die geometrische und mathematische Prinzipien mit Musik vereinen. Seine Schöpfung des UPIC-Systems machte ihn zu einem Pionier der computergestützten Musik, und sein Einfluss reicht bis in die heutige Musikszene. Xenakis wird häufig als „Klangarchitekt“ beschrieben – ein Titel, der seine einzigartigen Ansätze und interdisziplinären Werke treffend widerspiegelt.
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