Franco Viola Towards the Indefinite / Verso l’indefinito
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Franco Viola
Franco Viola gab seinen Beruf als Elektroingenieur auf, um sich ganz der Malerei widmen zu können. Seine Landschaftsbilder beruhen auf Skizzen, die auf Violas einsamen Touren in den Bergen und entlang der Küste rund um seinen Heimatort Gaeta, nördlich von Neapel, entstehen. Während des Malprozesses im Atelier werden diese Skizzen durch Erinnerungen an persönliche Wahrnehmungen oder Reminiszenzen aus der Kunstgeschichte angereichert und verdichtet.
Dieser Bildband stellt nicht nur die Arbeiten Violas vor, sondern widmet sich der Arbeit eines Malers in der italienischen Gegenwart. Was bedeutet es, jeden Tag ins Atelier zu gehen und vor der Leinwand zu stehen? Bis in welche Schichten des Alltags und der Weltgeschichte reicht die Malerei als Prozess oder Praxis? Der Leser ist eingeladen, diesen und weiteren Fragen bei einer Reise durch die Welt des Künstlers nachzugehen und in seine farbintensiven Gemälde einzutauchen.
FRANCO VIOLA (*1953 Gaeta) schloss 1977 ein Studium zum Elektrotechniker an der Universität in Rom ab und war lange Zeit in der Forschung zur Raumlehre tätig, bevor er sich Mitte der 1990er-Jahre ganz der Kunst widmete
FRANCO VIOLA (*1953 Gaeta) schloss 1977 ein Studium zum Elektrotechniker an der Universität in Rom ab und war lange Zeit in der Forschung zur Raumlehre tätig, bevor er sich Mitte der 1990er-Jahre ganz der Kunst widmete
Galerie Heitsch, München
6. Mai – 5. Juni 2021