Yun Hyong-keun
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Yun Hyong-keun
Der umfassende Katalog zur Ausstellung im Palazzo Fortuny in Venedig präsentiert einen international hochgerühmten, hierzulande aber bislang noch wenig bekannten koreanischen Künstler, der zu den wichtigsten Vertretern abstrakter monochromer Malerei zählt: Yun Hyong-keun. Er gehörte zur Generation der Künstler, die das Kunstleben nach Ende des Korea-Kriegs entscheidend geprägt haben. In den 1970er-Jahren stieß Yun Hyong-keun zur Dansaekhwa-Bewegung, einer einflussreichen koreanischen Künstlergruppe, die sich in ihrer monochromatischen Malerei intensiv mit der Wirkung und Beschaffenheit von Farbe auseinandergesetzt hat. Der vorliegende Band versammelt eine Fülle von künstlerischem und persönlichem Material aus dem Besitz der Familie Yun Hyong-keuns und ermöglicht so einen tiefen Einblick in Leben und Werk eines der wichtigsten koreanischen Künstler des 20. Jahrhunderts.
Yun Hyong-keun (1928–2007) wurde von den Erlebnissen des Korea-Krieges tief geprägt. Unter den bedrohlichen Umständen während des Krieges und in der Nachkriegszeit entwickelte er ein besonderes künstlerisches Gespür, das in seinen überaus sensitiven, spirituell geprägten Bildern zum Ausdruck kommt.
YUN HYONG-KEUN (1928–2007) wurde von den Erlebnissen des Korea-Krieges tief geprägt. Unter den bedrohlichen Umständen während des Krieges und in der Nachkriegszeit entwickelte er ein besonderes künstlerisches Gespür, das in seinen überaus sensitiven, spirituell geprägten Bildern zum Ausdruck kommt.