Auf Papier Kunst des 20. Jahrhunderts aus der Deutschen Bank
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Auf Papier
»Auf Papier« - unter diesem Titel zeigte die Deutsche Bank anlässlich ihres 125-jährigen Jubiläums einen repräsentativen Querschnitt aus ihrer Kunstsammlung. In der vorliegenden Publikation sind über 200 Zeichnungen, Aquarelle und Collagen der 109 Künstlerinnen und Künstler versammelt - von der Jahrhundertwende bis in die unmittelbare Gegenwart -, farbig abgebildet und mit Werkkommentaren versehen. Sie erlauben nicht nur einen Überblick über neun Jahrzehnte deutscher Kunst, sondern stehen auch für das Sammlungskonzept, das die Deutsche Bank seit 20 Jahren verfolgt. Von 1980 an hat die Bank, beraten von einer Kunstkommission, den vorhandenen Bestand der deutschen Klassischen Moderne kontinuierlich durch exemplarische Einzelwerke vervollständigt. Schwerpunkt der Sammeltätigkeit ist der Ankauf von Arbeiten junger Künstler aus dem deutschsprachigen Raum mit dem Ziel, Mitarbeiter und Kunden durch die Präsentation der Erwerbungen in den Geschäftsräumen mit der Kunst unserer Zeit vertraut zu machen. Werner Schade beschreibt in seinem einführenden Essay die spezifischen Eigenheiten der Zeichnung und den besonderen Reiz des Papiers, das die Künstler als Material seit den Collagen der Kubisten und Dadaisten zu immer neuen Bearbeitungstechniken herausgefordert hat.