Hermann HesseMit Feder und Farbe Werke aus dem Nachlass Heiner Hesse
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Hermann HesseMit Feder und Farbe
Doppelbegabungen treten bei Künstlern immer wieder auf. Auch Hermann Hesse (1877–1962) verbrachte neben seiner schriftstellerischen Arbeit viele glückliche Stunden beim Malen. Fast täglich hielt er die Landschaften seiner Umgebung oder auch Interieurs in klarfarbenen Aquarellen fest. Seine malerische Begabung haben alle drei Söhne geerbt. Besonders Sohn Heiner setzte sich als Nachlassverwalter dafür ein, Hesse auch als Maler bekannt zu machen. Als dieser 2003 starb, hinterließ er zahlreiche Aquarelle, Zeichnungen und Illustrationen des Vaters.
Die Publikation arbeitet diesen Bestand erstmals auf, präsentiert und diskutiert das gesamte Spektrum des bildnerischen Schaffens von Hermann Hesse und stellt es in einen biografischen Kontext. Auch der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn wird beleuchtet. In enger Zusammenarbeit mit der Fondazione Hermann Hesse Montagnola entstanden, enthält der Band unter anderem Beiträge von Volker Michels, dem Herausgeber des Hesse-Gesamtwerks beim Suhrkamp Verlag, und von Silver Hesse, dem Enkel des Dichters.
Ausstellungen: Kunsthaus Stade 1.2.– Mai 2014 | anschließend August-Macke-Haus, Bonn | Museum im Deutschhof, Heilbronn | Kunstsammlungen Zwickau
»Der Band präsentiert das gesamte Spektrum des bildnerischen Schaffens von Hermann Hesse und stellt es in einen biografischen Kontext.«
EZ am Wochenende
»Im reich bebilderten Katalog spürt Ina Hildburg, Kuratorin der Hesse-Ausstellung im Kunsthaus Satde, dem bildnerischen Schaffen Hermann Hesses nach, wobei sie ihre besondere Aufmerksamkeit auf die Zeichnungen richtet.«
Literaturkritik
»Der vorliegende Begleitband arbeitet diese Werke nicht nur erstmals auf, sondern dokumentiert im biografischen Zusammenhang auch das ganze Spektrum des bildnerischen Schaffens von Hermann Hesse.«
Der Niederrhein