MEX/LA: Mexican Modernism(s) in Los Angeles, 1930-1985

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Texte von: Rubén Ortiz Torres, Renato González Mello, Catha Paquette, Jesse Lerner, Roberto Tejada, Josh Kun, Harry Gamboa Jr., Jennifer Flores Sternad, Ana Elena Mallet, Mariana Botey, Anna Indych-López, Cuauhtémoc Medina, Denise Sandoval, Olivier Debroise, Rubén Funkahuatl Guevara Herausgegeben von: Museum of Latin American Art, Long Beach Gestaltet von: Jessica Fleischmann Englisch, Spanisch August 2011, 216 Seiten, 208 Abb. gebunden mit Schutzumschlag 272mm x 226mm
ISBN: 978-3-7757-3133-1
¦Ein Streifzug durch vielerlei Medien: mexikanische Malerei, Fotografie, Film, Literatur, Musik, Mode, Architektur und Literatur aus Los Angeles



Die Publikation konzentriert sich auf das Entstehen diverser Vorstellungen von »Mexicanidad« innerhalb aller Kunstformen der Moderne und Gegenwart in Los Angeles. Ausgehend von den viel diskutierten und einflussreichen Aufenthalten mexikanischer Muralisten in der Stadt, etwa von David Alfaro Siqueiros, entwickelte sich Los Angeles zwischen 1945 und 1985 zum bedeutenden kulturellen Zentrum. Häufig besteht der Eindruck, die mexikanische Kultur von Los Angeles sei etwas Importiertes, dagegen entstand sie direkt vor Ort. Schließlich entwickelten Intellektuelle wie José Vasconcelos, Ricardo Flores Magón, Octavio Paz und andere das Konzept eines modernen Mexiko direkt in Los Angeles. Der Band untersucht, inwieweit es sich bei nationalem wie internationalem Stil um Konstruktionen der Moderne handelt, die einander eher ergänzen als ausschließen und das Entstehen einer mexikanischen, amerikanischen oder »Chicano«-Kunst in der Stadt erst ermöglichten.

 

Ausstellung: Museum of Latin American Art, Long Beach 18.9.2011–29.1.2012