Catherine Opie American Photographer
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Catherine Opie
Die amerikanische Künstlerin Catherine Opie (*1961) hat seit den frühen 1990er-Jahren ein vielfältiges fotografisches Werk geschaffen, das unsere Vorstellungen von sexueller und kultureller Identität mit großer Eindringlichkeit erforscht. Beeinflusst von sozialen Dokumentarfotografen wie Walker Evans und Dorothea Lange, umkreisen ihre Arbeiten – von den frühen Porträts von Transgendern und Tätowierten bis zu den Stadtlandschaften von Los Angeles oder New York – gesellschaftliche Normen und Abweichungen.
In dieser bis heute umfangreichsten Darstellung des Gesamtwerkes von Catherine Opie sind alle ihre Schlüsselwerke versammelt. Sämtliche Werkgruppen – darunter Portraits, Self-Portraits, Freeways, Houses, Domestic, American Cities, Icehouses oder Surfers – werden farbig reproduziert. Mit einem ausführlichen Essay, Interviews mit der Künstlerin, Einführungen zu allen Serien, einer neu erarbeiteten, umfangreichen Ausstellungsliste und einer Bibliografie ist der Band das maßgebliche Referenzwerk für zukünftige Studien zu Catherine Opie.
Ausstellung: Solomon R. Guggenheim Museum, New York 26.9.2008–7.1.2009