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Werner Schmalenbach
Über die Liebe zur Kunst und die Wahrheit der Bilder
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Texte von: Dr. Susanne Henle, Werner Schmalenbach
Deutsch
Oktober 2004,
224
Seiten, 0 Abb., 93 Fotos.
Broschur
170mm x
240mm
ISBN:
978-3-7757-1463-1
Die Gesprächssammlung mit Beispielen aus allen Epochen der Kunstgeschichte ist eine originelle, wunderbar eigenwillige »Schule des Sehens«. Selten wurde man so kurzweilig und amüsant zur Kunst hingeführt.
Werner Schmalenbach, Autor einer Reihe maßgeblicher Kunstbücher, spricht so leidenschaftlich und verständlich über Kunst wie kaum ein anderer. Ohne Scheu vor Emotionen, allein dem Sehen verpflichtet, hat er immer Unabhängigkeit von den Meinungen anderer bewiesen. Fast 30 Jahre lang baute er in Düsseldorf die berühmte Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen auf. Susanne Henle, Kunsthistorikerin und Journalistin, redet mit Schmalenbach über seine Liebe zu Kunstwerken aus vielen Epochen. Sie sprechen von den Emotionen, die die Werke in Schmalenbach hervorrufen, von seinen starken Überzeugungen, was Kunst - große Kunst - eigentlich ausmacht. Und immer geht es auf anregende Weise auch darum, Konventionen in Frage zu stellen, einen unmittelbaren Zugang zum Kunstwerk zu vermitteln. Somit ist dieser großzügig bebilderte Band eine unorthodoxe, manchmal amüsante und zugleich lehrreiche »Schule des Sehens«.
»Sein Plädoyer für den unverstellten Blick fällt amüsant, unverblümt und sehr persönlich aus. Und die Begeisterung, die aus seinen Zeilen spricht, steckt an.«
buchjournal
»Mit seiner Anschauung erreicht Schmalenbach vielfach eine ungewöhnliche Nähe zum Kunstwerk: Er versteht es, das Auge unmittelbar in Sprache umzusetzten.«
FAZ
»An Schmalenbachs Eckigkeit kann man sich reiben. Das gibt Funken. Das tut gut.«
www.portalkunstgeschichte.de
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