Video 25 Jahre Videoästhetik
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Video
Videokunst ist der Kanal, mit dem die Bilderflut der Gegenwart reißend und gewalttätig die Zitadellen und Trutzburgen der alten Kulturproduktion flutet. Nicht nur das Fernsehen und die Kunst haben vor dem Rausch der bunten Bilder kapituliert, sondern mittlerweile auch der Film, das Theater, die Fotografie: So hat sich die Videoästhetik in den wichtigsten Museen und Ausstellungen einen Premiumplatz erobert. Die Documenta11 war ein Video-Festival. Eine Wahrnehmungsavantgarde studiert MTV und VIVA wie ein Arte-Programm und blickt auf der Volksbühne bei einer Castorf-Inszenierung lieber auf die Live-Videobilder als auf die Bühne vor dem Screen. Die Bilder können laufen, jetzt rasen - tanzen können bisher nur wenige. Wir stellen diese vor. Die Publikation blickt in die Werkstätten der Video-Avantgarde und präsentiert die wichtigsten Tendenzen - quer durch alle Genres und Kultursparten wie Kunst, Werbung, Film oder Musik. Dabei sind neben den beiden Virtuosen der Videokunst, Chris Cunningham und Matthew Barney, sowie den Ikonen der Bilderstürmer, Andy Warhol, Tony Kaye, Jean-Luc Godard und Nam June Paik, alle stilbildenden Ansätze zeitgenössischer Videokunst vertreten. Ausstellung: NRW-Forum Kultur und Wirtschaft, Düsseldorf 24.1.-12.4.2004
»Auf 240 Seiten die verschiedensten Tendenzen des Mediums Video, welches unsere moderne Bilderwelt und -sprache revolutioniert hat.«
Digital production»Die 100 einflussreichsten Videospots der letzten 25 Jahre aus Werbung, Musik und Kunst.«
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