Edouard Manet und die Impressionisten
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Edouard Manet und die Impressionisten
Zu Lebzeiten hat Edouard Manet wie kaum ein anderer die Meinungen polarisiert, war gleichermaßen heftig attackierter Skandalmaler und Leitstern einer jungen Avantgarde. Er inspirierte viele junge Künstler zu einer neuen, freieren Malweise und bewunderte deren vibrierende Freilichtmalerei. Dass er dennoch an keiner der Impressionistenausstellungen teilnahm, unterstreicht seine besondere Stellung innerhalb der Epoche. Heute gilt Manet als einer der bedeutendsten Erneuerer der Malerei. Ausgehend von dem 1874 in Argenteuil gemalten Bildnis »Der Maler Monet in seinem Atelier«, einer vielschichtigen Hommage an den Künstlerfreund und dessen Malerei des Augenblicks, untersucht die umfangreiche, reich bebilderte Publikation Manets eigenständigen, facettenreichen Beitrag zum Impressionismus. Sie erlaubt einen bisher einmaligen Vergleich mit Werken seiner Malerkollegen, indem sie Werke Manets den Arbeiten von namhaften Künstlerkollegen wie Monet, Renoir, Degas, Morisot, Sisley, Pissarro und Caillebotte gegenüberstellt und die bahnbrechende Leistung des Franzosen am Beginn der künstlerischen Moderne herausarbeitet. Ausstellung: Staatsgalerie Stuttgart 21.9.2002-9.2.2003
»Es ist alles in allem ein sattes Fest der Bilder.«
Die Rheinpfalz
»Kunstwerke erster Güte, manches darunter ist zum ersten Mal in Deutschland und vor allem erstmals in dieser Konzentration zu sehen - eingebunden in ein präzises, schlüssiges Konzept.«
Stuttgarter Zeitung