Meret Oppenheim

Retrospektive

€ 39,80

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Meret Oppenheim
Retrospektive

Text(e) von Heike Eipeldauer, Christiane Meyer-Thoss, Abigail Solomon-Godeau, Elisabeth Bronfen, Isabel Schulz, Lisa Wenger u.a., Matthias Frehner, VALIE EXPORT, Gestaltung von Susi Klocker, Hrsg. Heike Eipeldauer, Ingried Brugger, Gereon Sievernich

Deutsch

2013. 312 Seiten, 264 Abb.

gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen

21,60 x 27,80 cm

ISBN 978-3-7757-3510-0

Umfangreiche Monografie zum 100. Geburtstag der zentralen Vertreterin des französischen Surrealismus

Meret Oppenheim (1913–1985) zählt zu den bedeutendsten und eigenwilligsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit Frühstück im Pelz (1936), einer mit Pelz bezogenen Tasse, wurde sie bereits in jungen Jahren zur Legende und zentralen Vertreterin des französischen Surrealismus. Ihr vielfältiges und unabhängiges Œuvre umfasst Malerei, Skulptur, Dichtung und Design und entzieht sich stilistischen Einordnungen und stringenten Entwicklungslinien. Diverse Themen bestimmen ihre künstlerische Arbeit: die Verwandlung zwischen den Geschlechtern, zwischen Mensch und Tier, Natur und Kultur, Realität und Imagination. Träume, Mythen und Spiele sowie literarische Vorlagen, etwa die Schriften C. G. Jungs, dienten ihr als Quellen der Inspiration. Die Publikation beleuchtet Meret Oppenheims vielgestaltiges Werk im internationalen Kontext und zeigt den prägenden Einfluss ihrer faszinierenden Persönlichkeit auf nachfolgende Künstlergenerationen, etwa als feministische Identifikationsfigur. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3511-7)

Ausstellung: Bank Austria Kunstforum, Wien 21.3.–14.7.2013 | Martin-Gropius-Bau, Berlin 16.8.–1.12.2013

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Meret OppenheimKünstlerporträt

Meret Oppenheim (*1913 in Berlin-Charlottenburg, †1985 in Basel), benannt nach Gottfried Kellers Meretlein aus dem Roman »Der grüne Heinrich«. Mehr »

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René Magritte und Salvador Dalí sind die wohl bekanntesten Maler des Surrealismus, einer Bewegung in der allem voran das Unbewusste, Paradoxe und Traumhafte eine Rolle spielte.

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