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Steirischer Herbst '18. Volksfronten | Popular Fronts
Steirischer Herbst '18. Volksfronten | Popular Fronts
Art and Populism in an Era of Culture Wars
€ 32,00
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Herausgegeben von: Ekaterina Degot, David Riff, Katalin Erdödi, Dominik Müller
Gestaltet von: Mevis & Van Deursen
Texte von: Ernst Bloch, Hanns Eisler, Anton Jäger, Ishay Landa, Sven Lütticken, Ewa Majewska, Oliver Marchart, Drehli Robnik, Tiago Saraiva, Sylvia Sasse, Oxana Timofeeva
Institution: Steirischer herbst
Englisch
Juni 2019,
304
Seiten, 38
Abb.
Broschur
187mm x
256mm
ISBN:
978-3-7757-4602-1
| Kunst und Populismus
Welche Rolle spielt das »Populäre« in Zeiten des zunehmenden Rechtspopulismus? Wie leistet man Widerstand gegen die aggressiven begrifflichen Auslegungen »eines Volkes«? Wie setzt man sich mit all diesen dunklen Geschichten und ungewissen Zukunftsszenarien auseinander? Diese Fragen bestimmten die 51. Ausgabe des steirischen herbst, des ältesten interdisziplinären Festivals für zeitgenössische Kunst in Europa, das alljährlich in Graz und in der Steiermark, Österreich, stattfindet. Der Titel des begleitenden Buches, Volksfronten | Popular Fronts, verweist auf die historische front populaire – ein breites Bündnis kommunistischer und liberaler Kräfte, das in den 1930er-Jahren erfolglos versuchte, den Aufstieg des Faschismus zu verhindern. Mit neun Essays, Texten von Künstlerinnen und Künstlern und farbigen Abbildungen untersucht der Reader die aktuelle Relevanz dieses historischen Kontexts und beleuchtet die Bedeutung kritischer Denkweisen und künstlerischer Praktiken neu.Der steirische herbst verwandelt die Stadt Graz und die Steiermark jedes Jahr für einen Monat in einen Parcours aus installativen und performativen Projekten. Seit 1968 bietet es eine Plattform für öffentliche Debatten, kritische Positionen und den Dialog zwischen den Künsten.Der STEIRISCHE HERBST, eines der ältesten interdisziplinären Festivals für zeitgenössische Kunst in Europa, verwandelt die Stadt Graz und die Steiermark jedes Jahr für einen Monat in einen Parcours aus installativen und performativen Projekten. Seit 1968 bietet das Festival eine Plattform für öffentliche Debatten, kritische Positionen und den Dialog zwischen den Künsten.
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