Die Oper ist tot – Es lebe die Oper!
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Die Oper ist tot – Es lebe die Oper!
Die Oper ist tot – Es lebe die Oper!JPEG-Format (2.940 KB)
1885 x 2362 Pixel
© Réunion des Musées Métropolitains Rouen Normandie, Foto: C. Lancien, C. Loisel Download
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1811 x 2362 Pixel
© Photographic Archive. Museo Nacional del Prado, Madrid Download
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2315 x 1417 Pixel
© Latvian National Museum of Art, Foto: Roberts Kaniņš Download
Die Oper ist tot – Es lebe die Oper!JPEG-Format (3.353 KB)
2362 x 1685 Pixel
© Lyon MBA, Foto: Alain Basset Download
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1820 x 1446 Pixel
© Museo de la Real Academia de Bellas Artes de San Fernando, Madrid Download
Wie kein anderes Genre spricht die Oper unsere Sinne an: In ihr verbinden sich Musik, Gesang, Poesie, bildende Künste, Theater und Tanz zu einem spektakulären Gesamtkunstwerk. Sie lebt von dramatischen Extremen, vom Magischen und Irrationalen. Als Kunstereignis ist sie einmalig und vergänglich. Der Katalog eröffnet kaleidoskopartig Perspektiven auf Wachstum und Wandel dieser Gattung im 19. und 20. Jahrhundert. Entlang nicht nur architektonisch berühmter Häuser in Mailand, Wien und New York sowie vielfältigen Gemälden und Kostümen, Plakaten und Bühnenbildmodellen, Karikaturen und Programmheften entsteht ein differenziertes Bild von der sich stets neu erfinden- den Institution. Im Fokus stehen die Menschen, die ihren Vorstellungswelten die sinnliche Gestalt verleihen, die das Publikum immer wieder in den Bann schlägt.
Bundeskunsthalle, Bonn
30.9.2022 – 5.2.2023
