Tom Hegen Aerial Observations on Airports
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Tom Hegen
Mit seinen Luftbildfotografien, die sich vor allem mit der menschlich geprägten Landschaft auseinandersetzen, wurde der Fotograf Tom Hegen international bekannt. Mit ihnen macht er uns darauf aufmerksam, was der Mensch mit der Erde tut: Wie er sie gestaltet, bearbeitet und wie er sie zerstört. Was aber geschieht nun, wenn Flughäfen sich im plötzlich Ausnahmezustand befinden? Aufgrund der Corona-Pandemie bleiben die großen Maschinen am Boden und steht das Leben an den Flughäfen still. Tom Hegen unternimmt in diesem historischen Moment Helikopterflüge, um einzigartige Luftaufnahmen von ruhenden Rollfeldern zu machen. Es entstanden streng strukturierte, magische Kompositionen, die die größten deutschen Flughäfen in geometrischer Klarheit und unerklärlicher Ruhe zeigen.
TOM HEGEN (*1991) ist Fotograf und Designer in München. Hegen erhielt mehrere Auszeichnungen, zuletzt den Red Dot Design Award (2018) und den German Design Award (2019). In deutschen und europäischen Museen sind seine Fotos vertreten und werden regelmäßig in Magazinen wie GEO, Die Zeit oder FAZ veröffentlicht. 2018 erschien sein Bildband Habitat – Vom Menschen geprägte Lebensräume. Human Altered Landscapes.
»»NUR FLIEGEN IST SCHÖNER!««
Tweed Magazine»»ruhende Rollfelder und schlafende Riesen««
Kurier»»Größer hätten die Gegensätze nicht sein können: Oben, in der Luft, war der 29-jährige Münchner Fotograf Tom Hegen voll in Action, während die Welt unten stillzustehen schien. Sechsmal ist Hegen während des Corona-Shutdowns im April und Mai in einen Helikopter gestiegen. Jeweils etwa eine Stunde lang flog er über verwaiste Landebahnen, über Flugzeuge in parking position und über markante Terminals wie die sternförmigen Abfertigungsbereiche des Flughafens Köln-Bonn.««
Der Spiegel