Von Liebermann bis Nolde Impressionismus in Deutschland auf Papier

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Herausgegeben von: Dr. Ulrich Luckhardt Gestaltet von: Harald Richter Texte von: Frank Möbius, Ulrich Rüter, Friederike Schmidtt-Möbius, Lisa Schmökel Deutsch April 2014, 224 Seiten, 200 Abb. gebunden mit Schutzumschlag 308mm x 236mm
ISBN: 978-3-7757-3815-6
| Der deutsche Impressionismus auf Papier – Meisterwerke der fragilen Art!

Die deutsche Variante des Impressionismus wird meist in Abhängigkeit vom französischen Vorbild und anhand von Gemälden von Max Liebermann, Lovis Corinth und Max Slevogt diskutiert. Doch gerade in der oftmals geringer wahrgenommenen Gattung der Papierarbeit wird – etwa in der spontanen und un­mittelbaren Erfassung von Landschaften – die breite Wirkung und wegbereitende Funktion des Impressio­nismus für die Entwicklung der Moderne in Deutsch­land greifbar. Anhand von 150 wunderbaren Werken zeigt der Band, wie sich in Zeichnung, Aquarell, Goua­che, Pastell und Druckgrafik in der Überwindung des Naturalismus der Akademien und in einer Öffnung hin zu Abstraktion und Expression ein freierer künstleri­scher Ausdruck eröffnete. Neben Liebermann, Corinth und Slevogt sind auch Lesser Ury, Maria Slavona, Anna Gerresheim, Otto Modersohn, Christian Rohlfs, Arthur Illies sowie der Fotograf Heinrich Kühn mit wichtigen Arbeiten aus den Jahren 1880 bis 1925 vertreten. Ausstellungen/Exhibitions: Internationale Tage Ingelheim, Altes Rathaus, Ingelheim 5.4.–15.6.2014 | Ernst Barlach Haus, Hamburg 29.6.–28.9.2014

»Das Projekt erfasst über das 'Dreigestirn' – Liebermann, Corinth und Slevogt – in Berlin hinaus deutschlandweit Strömungen des Impressionismus, die unterschiedliche Lösungen hervorbrachten.«

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