Polaroid als Geste Über die Gebrauchsweisen einer fotografischen Praxis

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Herausgegeben von: Meike Kröncke, Barbara Lauterbach, Rolf F. Nohr Texte von: Daniel Gethmann, Ruth Horak, Miriam Jung, Meike Kröncke, Barbara Lauterbach, Rolf F. Nohr, Winfried Pauleit, Maren Polte, Jan Verwoert, Jan Wenzel u.a. Deutsch Mai 2005, 168 Seiten, 131 Abb. Broschur 217mm x 173mm
ISBN: 978-3-7757-1619-2
Aktuelle Positionen der Polaroidfotografie von den 1980er Jahren bis heute.

In den 1960er und 1970er Jahren avancierte das Polaroid zu einem beliebten Medium, mit dem bildende Künstler, wie etwa Andy Warhol, experimentierten. Die Fülle an zeitgenössischer Sofortbildproduktion zeigt, dass sich diese Technik nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. Das Polaroid grenzt sich durch seine Besonderheit in Material, Format und Bildästhetik von der klassischen Fotografie ab. Die Bilder besitzen ihren ganz eigenen Charme: Sie inszenieren das Flüchtige, das Authentische - oder sie spielen mit genau diesen Klischees. Das Buch präsentiert Werke von rund 20 internationalen Gegenwartskünstlern, die sich in den letzten 20 Jahren dieser Sonderform der fotografischen Bilderzeugung gewidmet haben. Die Textbeiträge, entstanden im Rahmen des Symposiums Polaroid als Geste im März 2004, nähern sich den vielfältigen Aspekten der Sofortbildtechnik und ihren unterschiedlichen Gebrauchsformen. Die vorgestellten Künstler (Auswahl): Anna und Bernhard Blume, Inge Dick, Herbert Döring-Spengler, Daniel + Geo Fuchs, Ellen Harvey, Isabel Heimerdinger, Jürgen Kuschnik, Thomas Leuner, Manfred Paul, Joachim Richau, Dieter Roth, Stefanie Schneider, Maria Sewcz, Hans von Trotha, Saskia Wendland, Jan Wenzel, Erwin Wurm, Robert Zahornicky Ausstellung: Museum für Photographie, Braunschweig 17.4.-24.7.2005

»Was Sie schon immer über Polaroid wissen wollten...«

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