Biennale Venedig Der deutsche Beitrag 1895-1995
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Biennale Venedig
Seit dem Jahr 1895 kommen Künstlerinnen und Künstler zahlreicher Nationen in regelmäßigen Abständen nach Venedig, um in den Pavillons auf dem Gelände der Giardini Pubblici ihre Werke einem internationalen Publikum zu präsentieren. Für die wechselvolle Geschichte der Biennale spielte die deutsche Beteiligung fast immer eine wichtige Rolle: von den ersten Anfängen sezessionistischer Kunst während des Kaiserreichs über die traditionalistischen und modernen Strömungen während der Weimarer Republik, die gleichgeschaltete Kunst des Nationalsozialismus bis zu den vielfältigen Positionen der Nachkriegszeit und der zeitgenössischen Kunst reicht das Spektrum. Diese Dokumentation zum Jubiläum der Biennale versammelt alle Künstler und Werke der deutschen Beiträge; zahlreiche zeitgenössische Abbildungen vermitteln die sich wandelnden Präsentationsformen und bilden mit einem biografischen Verzeichnis aller Kommissare und Kommissionsmitglieder den Hauptteil der Dokumentation. Kulturpolitische Hintergründe und die Verflechtungen von Kunst und Politik werden in Aufsätzen und anhand von Archivmaterial dargestellt, ergänzt durch einen Beitrag zur Geschichte des Pavillons.