Superflex We Are All in the Same Boat

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Texte von: Jacob Fabricius, Rina Carvajal, Stephanie Wakefield, Gean Moreno, George Yudice, Mark von Schlegell Gestaltet von: Rasmus Koch Englisch Dezember 2018, 192 Seiten, 72 Abb. Broschur 174mm x 125mm
ISBN: 978-3-7757-4510-9
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Die dänische Künstlergruppe SUPERFLEX, die 1993 von Jakob Fenger (*1968), Bjørnsterne Christiansen (*1969) und Rasmus Nielsen (*1969) gegründet wurde, schafft humorvolle und verspielt subversive Installationen und Filme, die sich mit der Finanzkrise, Korruption, Migration und den möglichen Folgen der Erderwärmung beschäftigen. Die Künstler beschreiben ihre Arbeit als die Bereitstellung von »Instrumenten«, die soziale oder wirtschaftliche Kontexte berühren oder beeinflussen und verankern ihre Projekte in lokalen Gegebenheiten, womit sie auch Betrachter zur Teilnahme einladen. Ihre Arbeiten werfen Fragen zu politischem, wirtschaftlichem und umweltgerechtem Verhalten und Verantwortung auf. Dieser Katalog begleitet die erste umfassende museale Überblicksschau der Gruppe in den Vereinigten Staaten und beleuchtet Videoarbeiten, Skulpturen und Installationen, die für die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft von Städten wie Miami von Bedeutung sind, die sich mit solch dringlichen Problemen wie Klimawandel und Immigration befassen müssen.  Die Publikation Superflex: We Are All in the Same Boat, die in Zusammenarbeit mit dem Museum of Art and Design des Miami Dade College (MOAD) erscheint, enthält ein Vorwort des Ausstellungskurators Jacob Fabricius, Essays von Stephanie Wakefield, Gean Moreno und George Yudice, sowie einen Text des Science-Fiction Autors Mark von Schlegell zu den Themen Wasser, Überflutung und die Zukunft von Miami.AUSSTELLUNG15. November 2018 – 21. April 2019Museum of Art and Design at Miami Dade College (MOAD), MiamiDie dänische Künstlergruppe SUPERFLEX, die 1993 von Jakob Fenger (*1968), Bjørnsterne Christiansen (*1969) und Rasmus Nielsen (*1969) gegründet wurde, schafft humorvolle und verspielt subversive Installationen und Filme, die sich mit der Finanzkrise, Korruption, Migration und den möglichen Folgen der Erderwärmung beschäftigen. Die Künstler beschreiben ihre Arbeit als die Bereitstellung von »Instrumenten«, die soziale oder wirtschaftliche Kontexte berühren oder beeinflussen und verankern ihre Projekte in lokalen Gegebenheiten, womit sie auch Betrachter zur Teilnahme einladen. Ihre Arbeiten werfen Fragen zu politischem, wirtschaftlichem und umweltgerechtem Verhalten und Verantwortung auf.