Coverbild Edita Schubert: And then somewhere we meet ...
Edita Schubert: And then somewhere we meet ...
€ 48,00

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Dieser Titel ist demnächst erhältlich.
Herausgegeben von: David Crowley
Künstler*in: Edita Schubert
Texte von: David Crowley, Leonida Kovač, Marika Kuźmicz
Gestaltet von: Harald Pridgar
Englisch
Dezember 2025, 200 Seiten, 100 Fotos
Klappenbroschur
170mm x 245mm
ISBN:978-3-7757-6098-0

HATJE CANTZ VERLAG
Mommsenstraße 27
10629 Berlin
Deutschland
E-Mail: contact@hatjecantz.de


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Presse Download
Neuentdeckung der kroatischen Nachkriegskunst
Diese erste große Studie über Edita Schuberts Kunst außerhalb ihrer Heimat Kroatien zeigt ihr erstaunlich vielseitiges Werk. Es reicht von bahnbrechenden ökologisch-künstlerischen Erkundungen in den 1970er Jahren bis hin zu farbintensiven Gemälden im Geiste der Transavantgarde in den 1980er Jahren. Schubert schuf auch Performance-Kunst auf den Straßen von Dubrovnik sowie immersive Installationen. Ihre späteren Werke, vor allem Selbstporträts, bieten tiefgründige Meditationen über Erinnerung, Identität und Sterblichkeit. In ihrem Atelier im Institut für Anatomie in Zagreb verglich sie ihre Kunst einmal mit der Praxis des Sezierens - einer präzisen und zielgerichteten Wissenschaft, die die verborgenen Bereiche des menschlichen Körpers aufdeckt. Oft war sie selbst Thema ihrer Kunst.

Edita Schubert (1947-2001) war eine außergewöhnlich produktive Künstlerin, die von den 1970er Jahren bis zu ihrem frühen Tod im Jahr 2001 aktiv war. Sie war eine bedeutende Persönlichkeit der kroatischen und jugoslawischen Kunst und stellte auf der Biennale von Venedig und der Biennale von Sydney sowie in Galerien in Österreich, den USA und Jugoslawien aus. Dennoch ist ihre Kunst bis heute noch relativ wenig bekannt.
Muzeum Susch, Susch (CH)
Dezember 2025-Mai 2026
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