Skin in the Game Conversations on Risk and Contention
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Skin in the Game
Skin in the Game ist die Fortsetzung des gefeierten Feldforschungstagebuchs The Metabolic Museum. In diesem neuen Buch geht Clémentine Deliss der Frage nach, wie Künstler heute mit der in historischen Forschungssammlungen steckenden Kreativität umgehen. Es werden Fragen zur Arbeit mit umstrittenen Sammlungen, zur indigenen Perspektive auf das Recht und zum Konzept des „Prototyps“, der die Karriere eines Künstlers definiert, aufgeworfen. Deliss spricht mit den Künstlerinnen Ruth Buchanan, Otobong Nkanga, Collier Schorr, Rosemarie Trockel, Joëlle Tuerlincx und Andrea Zittel über den Moment, in dem sie wussten, dass es kein Zurück mehr gab und die künstlerische Praxis für sie Hades und Paradies in einem sein würde. Welcher war der Prototyp, der ihr Schaffen definierte und der wie ein Wiedergänger im Laufe eines Künstlerlebens zurückkehrt?
Skin in the Game ist die Fortsetzung des gefeierten Feldforschungstagebuchs The Metabolic Museum. In diesem neuen Buch geht Clémentine Deliss der Frage nach, wie Künstler heute mit der in historischen Forschungssammlungen steckenden Kreativität umgehen. Es werden Fragen zur Arbeit mit umstrittenen Sammlungen, zur indigenen Perspektive auf das Recht und zum Konzept des „Prototyps“, der die Karriere eines Künstlers definiert, aufgeworfen. Deliss spricht mit den Künstlerinnen Ruth Buchanan, Otobong Nkanga, Collier Schorr, Rosemarie Trockel, Joëlle Tuerlincx und Andrea Zittel über den Moment, in dem sie wussten, dass es kein Zurück mehr gab und die künstlerische Praxis für sie Hades und Paradies in einem sein würde. Welches war der Prototyp, der ihr Schaffen definierte und der wie ein Wiedergänger im Laufe eines Künstlerlebens zurückkehrt?
Skin in the Game ist die Fortsetzung des gefeierten Feldforschungstagebuchs The Metabolic Museum. In diesem neuen Buch geht Clémentine Deliss der Frage nach, wie Künstler heute mit der in historischen Forschungssammlungen steckenden Kreativität umgehen. Es werden Fragen zur Arbeit mit umstrittenen Sammlungen, zur indigenen Perspektive auf das Recht und zum Konzept des „Prototyps“, der die Karriere eines Künstlers definiert, aufgeworfen. Deliss spricht mit den Künstlerinnen Ruth Buchanan, Otobong Nkanga, Collier Schorr, Rosemarie Trockel, Joëlle Tuerlincx und Andrea Zittel über den Moment, in dem sie wussten, dass es kein Zurück mehr gab und die künstlerische Praxis für sie Hades und Paradies in einem sein würde. Welches war der Prototyp, der ihr Schaffen definierte und der wie ein Wiedergänger im Laufe eines Künstlerlebens zurückkehrt?
KW Institute for Contemporary Art, Berlin, 14.9.2023 – 7.1.2024