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Elizaveta Porodina
UN/MASKED
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Herausgegeben von: Nadine Barth
Texte von: Fabien Baron
Gestaltet von: Julia Wagner, grafikanstalt
Künstler*in: Elizaveta Porodina
Englisch
März 2022,
160
Seiten, 150 Fotos.
Hardcover
245mm x
307mm
ISBN:
978-3-7757-5246-6
| Dem Unterbewussten Ausdruck verleihen
Porodinas frühe Jahre waren geprägt von den brutalistischen Bauten Moskaus und ihrer Mutter, die ihr die Kunst nahebrachte. Tief verankert in ihrem Unterbewusstsein, wurde Kunst zur Erweiterung und zur Ausdrucksform »ihres Selbst« – jedes einzelne ihrer Fotos ist somit auch ein Selbstporträt. Kunst wurde – und ist immer noch – ein untrennbarer Teil von ihr. Porodinas akademische Erziehung im postsowjetischen Russland und ihr Interesse an von Emotionen geleitetem Verhalten führten sie zum Studium der klinischen Psychologie. Dieser Hintergrund und ihr Streben nach einem besseren Verständnis von sich selbst, ihrer Umgebung und den anderen veranlassten sie, sich der Fotografie zuzuwenden. Die Fotografie ist für sie dabei ein Medium, das es ihr ermöglicht, den Geist zu stimulieren, indem sie zeigt, anstatt zu sprechen – denn auch das Unterbewusstsein ist nicht verbal.
ELIZAVETA PORODINA (*1987, Moskau) ist eine russische Künstlerin, Fotografin und Psychologin, die für ihre surrealistischen Themen und einen künstlerischen Symbolismus bekannt ist. Sie lebt und arbeitet in Deutschland. Zu ihren Kunden zählen u.a. Dior, Carolina Herrera, Jo Malone, Moncler, Vogue.
ELIZAVETA PORODINA (*1987, Moskau) ist eine russische Künstlerin, Fotografin und Psychologin, die für ihre surrealistischen Themen und einen künstlerischen Symbolismus bekannt ist. Sie lebt und arbeitet in Deutschland. Zu ihren Kunden zählen u.a. Dior, Carolina Herrera, Jo Malone, Moncler, Vogue.
»Hatje Cantz hat ein Buch mit den Bildern der Münchener Fotografin Elizaveta Porodina gemacht, das heißt "Unmasked", und wer darin blättert, geht dabei auf einen unwahrscheinlichen, aber faszinierenden Trip von Modefotos wie aus der "Vogue" in das Traumtagebuch einer Farbfetischistin, die nachts aus schimmernden Benzinpfützen trinkt, dann wieder durch ein Museum mit Schwarz-Weiß-Schätzen aus den Zwanzigern und schließlich zu idealen Plattencovern für Bands, die ungefähr klingen müssten wie die mittleren The Cure in weiblich. «
Peter Richter
Süddeutsche Zeitung
»Modefotografin Elizaveta Porodina sieht mehr als ein Geschlecht«
Deutschlandfunk
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