Markus Lüpertz Gemälde Skulpturen
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Markus Lüpertz
Seine Absicht, im eigenen Werk die große Tradition europäischer Malerei von Poussin bis Picasso fortzusetzen, führt bei Markus Lüpertz zur Auseinandersetzung mit, aber auch zur kritischen Distanzierung von den »Vorbildern« (»Ich beschäftige mich mit Malerei über Malerei... Ich interpretiere tatsächlich Malerei.«). In seiner Darstellung traditioneller Motive wie Landschaften, Stillleben, Gestalten und Köpfe wird die Malerei sich selbst zum Thema. Neben etlichen Hauptwerken (großformatige Gemälde und Triptychen) steht das seit den 60er Jahren immer wiederkehrende Motiv des Gesichts oder der Maske in dieser Publikation im Mittelpunkt. Die Werkauswahl und der ausführliche begleitende Text von Armin Zweite belegen hier die außerordentliche Qualität des Schaffens von Markus Lüpertz während der letzten drei Jahrzehnte. Zum Künstler: Markus Lüpertz *1941 in Liberec (ehemals Reichenberg/Böhmen). Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. 1962 Beginn der so genannten dithyrambischen Malerei, 1964 Eröffnung der Galerie Großgörschen 35. 1970 Villa-Romana-Preis. Seit den 70er Jahren zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland; Veröffentlichung von Gedichtbänden; Opernausstattungen in Kassel, Ulm Bremen. Seit 1986 Professur an der Kunstakademie Düsseldorf, seit 1988 auch deren Rektor.