Ein Gespräch zwischen Mario Botta, Mario Merz und Marlis Grüterich

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Herausgegeben von: Cristina Bechtler in Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus Bregenz Deutsch Deutsch Februar 1997, 64 Seiten, 28 Abb. Broschur 208mm x 166mm
ISBN: 978-3-89322-282-7

Architektur und bildende Kunst sind wichtige Bereiche unserer Kultur und maßgeblich an der Gestaltung unserer Gesellschaft beteiligt. Sie stehen seit jeher in fruchtbarer Wechselwirkung und Kooperation. Zusätzlich ist in den letzten Jahrzehnten die Entwicklung beider Disziplinen von gegenseitiger Annäherung und spannungsvollen Überschneidungen gekennzeichnet. In den letzten Jahren evozierten vor allem neue Museumsbauten als Orte des Aufeinandertreffens von Kunst und Architektur erbitterte Diskussionen, die meist zu spät und nur selten zwischen den Betroffenen geführt wurden. Das liegt vor allem daran, dass die Anforderungen zeitgenössischer Kunst an Orte der musealen Präsentation und die architektonischen Konzepte von kontroversen Positionen ausgehen. Der Reihe »Gespräche« liegt die Absicht zugrunde, ein Forum für einen oft vermissten Dialog zwischen internationalen Architekten und Künstlern zu schaffen und auch geglückte gemeinsame Projekte vorzustellen. Zu den Künstlern: Mario Botta *1943 in Mendrisio, Tessin. 1964-1969 Architekturstudium in Venedig. Seit 1970 intensive Lehr- und Forschungstätigkeit, zahlreiche Ausstellungen, zahlreiche internationale Auszeichnungen und Preise. Mario Merz *1925 in Mailand. Lebt und arbeitet in Turin und Mailand. Ausstellungen in den wichtigsten Museen weltweit, zahlreiche internationale Auszeichnungen und Preise.