Die Kopenhagener Schule Meisterwerke dänischer und deutscher Malerei von 1770 bis 1850
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Die Kopenhagener Schule
Als »Kongelige Danske Skildre-, Bildhugger- og Bygnings-Academie« wurde 1754 die hochgeschätzte Kopenhagener Kunstakademie durch Frederik V. und seine Hofkünstler gegründet. Ihre besondere Bedeutung liegt vor allem in ihrer Rolle, eine eigenständige dänische Kunst entwickelt zu haben sowie in ihrem internationalen Ruf, die liberalste Akademie Europas gewesen zu sein. Auch zahlreichen deutschen Künstlern wurde hier eine Ausbildung zuteil, sodass die Kopenhagener Akademie einen bedeutenden Einfluss auf die deutsche Malerei hatte und sogar bis nach Rom wirkte. Die Publikation zeichnet die entscheidenden Jahrzehnte der Kopenhagener Akademie von ihrer Gründung bis um 1850 im größeren Zusammenhang ihrer Beziehungen nach. Sie beleuchtet den fruchtbaren künstlerischen Austausch der Professoren und Schüler sowie die internationale Ausstrahlung. Dabei können neben berühmten Malern wie Caspar David Friedrich oder Philipp Otto Runge auch wegweisende dänische Künstler, die bisher nur unzureichend Beachtung fanden, entdeckt werden. Die vorgestellten Künstler (Auswahl): Nicolai Abraham Abildgaard, Detlev Conrad Blunck, Johan Christian Dahl, Christoffer William Eckersberg, Thomas Fearnley, Caspar David Friedrich, Jens Juel, Christen Købke, Erik Pauelsen, Martinus Rørbye, Philipp Otto Runge, Peter Christian Skovgaard Ausstellung: Kunsthalle zu Kiel 28.5.-28.8.2005