Postimpressionismus
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Postimpressionismus
Der Begriff Postimpressionismus wurde Ende 1910 von dem englischen Maler und Kunstschriftsteller Roger Fry geprägt, der seiner Londoner Ausstellung moderner französischer Kunst den Namen »Monet und die Postimpressionisten« gab. Er fasste damit unterschiedlichste künstlerische Strömungen zusammen, die vom Impressionismus ausgingen und ihn transformierten oder durch gänzlich neue Bildsprachen überwanden. In chronologischer Abfolge stellt der Band die bedeutenden Vertreter der einzelnen Richtungen in Frankreich vor: Georges Seurat, Paul Signac und Paul Cézanne, Vincent van Gogh und die Künstler des Petit Boulevard, Paul Gauguin und die Schule von Pont-Aven, Maurice Denis, Edouard Vuillard und Pierre Bonnard sowie Henri de Toulouse-Lautrec, um nur einige zu nennen. Ein eigenes Kapitel ist den postimpressionistischen Tendenzen in England und Amerika gewidmet. So bietet das Buch eine prägnante Einführung in die vielfältigen künstlerischen Konzepte vom Pointillismus bis zu den Nabis und der in Deutschland als Jugendstil bezeichneten Art nouveau. Darüber hinaus wird das problematische Etikett Postimpressionismus eingehend diskutiert.