David Salle
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David Salle
In den achtziger Jahren war er mit seinen Arbeiten bei nahezu allen großen Ausstellungen - etwa der documenta 7 in Kassel 1982 - vertreten: David Salle, der seither als einer der »Superstars der amerikanischen Kunstszene« (Klaus Honnef) gilt. Zu Beginn der siebziger Jahre zeigen seine Werke den Einfluss der »New York School«, in der zweiten Hälfte der siebziger Jahre finden sich, nach einer Europareise des Künstlers, Anklänge an Jörg Immendorff, A. R. Penck, Sigmar Polke oder auch Gerhard Richter, von denen sich David Salle tief beeindruckt zeigt. Ab Mitte der achtziger Jahre fügt er verstärkt Bilder und Zitate aus Populärkultur und Kunstgeschichte in seine großformatigen Arbeiten ein. Mit dem Akzent auf den frühen und neuesten Werken gibt diese erste größere deutschsprachige Publikation in Essays von Kunsthistorikern und einer Biologin sowie einem Interview mit dem Künstler Einblick in die künstlerische Entwicklung des Amerikaners. Zum Künstler: David Salle *1952 in Norman, Oklahoma. Studium am California Institute of Fine Arts in Valencia. Lebt und arbeitet in New York.