CyberArts 2002 International Compendium Prix Ars Electronica 2002

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Herausgegeben von: Hannes Leopoldseder, Christine Schöpf Texte von: Pete Barr-Watson, Hannes Leopoldseder, Christine Schöpf Deutsch, Englisch September 2002, 248 Seiten, 223 Abb. gebunden mit Schutzumschlag 1mm x 1mm
ISBN: 978-3-7757-1208-8

Das jährlich stattfindende Festival Ars Electronica versteht sich als eine gemeinsame Plattform für die Kreation von Künstlern und Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen im Bereich digitaler Mediengestaltung. Der Prix Ars Electronica wurde im Jahre 1987 vom ORF Landesstudio Oberösterreich innerhalb des Festivals installiert; seither haben mehr als 10.000 Künstler aus über 60 Ländern daran teilgenommen. Der Prix Ars Electronica stellt ein international beachtetes aktuelles Trendbarometer der Medienkunst dar und illustriert eindrucksvoll die künstlerisch-kulturellen wie auch gesellschaftlichen Implikationen der digitalen Medien. Die Liste der Gewinner ist ein Who is Who der Cyberkunst: Peter Gabriel, John Lasseter, Linus Torvalds und viele andere renommierte Künstler mehr haben die begehrte Trophäe, die »Goldene Nica«, für ihre herausragenden Arbeiten erhalten. Die Preisträger in den fünf Kategorien »Computeranimation/Visual Effects«, »Digital Music«, »Interaktive Kunst«, ».net« und seit 1988 auch »cybergeneration - u19 freestyle computing« - eine Sonderkategorie für österreichische Jugendliche - werden von fünf international besetzten Fachjuries ausgewählt. Ergänzend sind auf DVD die Beiträge der Preisträger in der Kategorie »Computeranimationen/Visual Effects und interaktive Arbeiten« erhältlich: EUR 20,- [D], sFr 36,- ISBN 3-7757-1209-7 (Vertriebstitel) Des Weiteren erscheint eine Audio-CD mit den prämierten Beiträgen der Kategorie »Digital Musics«: EUR 12,- [D], sFr 22,- ISBN 3-7757-1210-0 (Vertriebstitel) Festival Ars Electronica, Linz 7.-12.9.2002