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Ästhetik digitaler Poesie
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Herausgegeben von: Friedrich W. Block, Christiane Heibach, Karin Wenz
Texte von: Mark Amerika, Johannes Auer, Giselle Beiguelman, Mark Bernstein, Hanjo Berressem, Simon Biggs, Friedrich W. Block, Philippe Bootz u.a.
Deutsch, Englisch
Februar 2004 , 236 Seiten
Broschur
1mm x 1mm
ISBN: 978-3-7757-1345-0
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Ein spannend zu lesendes Handbuch, das internationale Positionen digitaler Poesie versammelt und zugleich den gegenwärtigen Stand des Diskurses anschaulich macht.
Digitale Poesie ist ein sich rasant entwickelndes Genre zwischen den Künsten, das im Zeichen der jüngsten Medienentwicklung steht. Sie demonstriert und reflektiert den Gebrauch von Sprachen und Zeichensystemen in der Symbolmaschine Computer und in digitalen Netzwerken. Digitale Poesie meint also schöpferische, experimentelle, spielerische oder auch kritische Sprachkunst durch Programmierung, Multimedia, Animation, Interaktivität und Netzkommunikation. Der Band, dessen Beiträge im Rahmen eines internationalen Symposions an der Universität Erfurt entstanden, diskutiert anschaulich den Wandel des Text- und Poesiebegriffs, der Rezeption und der Autorschaft. Essays, Manifeste und Detailanalysen von Wissenschaftlern und Künstlern fügen sich zu einem grundlegenden Handbuch, das in die neue Kunst einführt und zugleich den gegenwärtigen Stand des Diskurses anschaulich macht. Das Buch erscheint anlässlich einer Ausstellung, die erstmals umfassend internationale Positionen digitaler Poesie in Installationen sowie Internet- und CD-ROM-Produktionen versammelt. Ausstellung: Kulturforum Berlin 13.2.-4.4.2004
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