Oda Jaune White Sculptures
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Oda Jaune
Man kennt Oda Jaune als Malerin, die sich einem sehr körperlichen Surrealismus verpflichtet fühlt. Ihre oft in einem unbestimmten Raum schwebenden, farbschillernden Kreaturen sind virtuos gemalt; nicht selten wabern aus ihnen abstrakte Erweiterungen hervor wie Kommentare auf das Malen selbst, das ja auch imaginäre Formen hervorbringt. Mit ihren bei 1200 Grad gebrannten, lebensgroßen Porzellanskulpturen betritt Oda Jaune Neuland: Sie betätigt sich erstmals als Bildhauerin. Die weißen Formengebilde, oft Torsi, die gleichzeitig Gefäße sind oder ineinander verschränkte Hände, sind bewusst farbneutral fotografiert und in dieser neuen Monografie im aufwendigen Triplex-Verfahren gedruckt, um die Tiefe und Leuchtkraft der neuen Arbeiten noch besser aufscheinen zu lassen – und sie in ihrer Zeitlosigkeit abzubilden.