Lyonel Feininger

Fotografien 1928-1939

€ 29,80

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Lyonel Feininger
Fotografien 1928-1939

Text(e) von Laura Muir, Hrsg. Harvard Art Museums, Cambridge, Massachusetts, Gestaltung von Katie Andeseen

Deutsch

2011. 152 Seiten, 111 Abb.

gebunden

20,70 x 27,40 cm

ISBN 978-3-7757-2788-4

Deutscher Fotobuchpreis 2012 in Gold

Der Maler und Grafiker Lyonel Feininger (1871–1956) machte erste fotografische Versuche erst im Alter von 58 Jahren, als er bereits fast zehn Jahre Meister am Bauhaus war. Vermutlich inspiriert von seinen Söhnen Lux und Andreas und den experimentellen Fotografien seines Dessauer Nachbarn László Moholy-Nagy, griff der Künstler ab 1928 zur Kamera und versuchte sich in einer Vielzahl von Techniken der Avantgarde. Der Maler kristalliner Architekturen und Landschaften hinterließ faszinierende Nachtaufnahmen, Doppelbelichtungen, Negativkopien und beunruhigende Bilder von Schaufensterpuppen oder Reflexionen. Die Publikation konzentriert sich auf seine aktivste Zeit in diesem Medium. Sie wirft Licht auf diesen wenig bekannten Werkteil und lotet anhand von rund 70 Originalabzügen dessen Bedeutung innerhalb von Feiningers Œuvre aus. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-2789-1)

Ausstellungen: Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin 26.2.–15.5.2011 | Pinakothek der Moderne, München 2.6.–17.7.2011 | J. Paul Getty Museum, Los Angeles 25.10.2011–11.3.2012 | Harvard Art Museums, Cambridge, Massachusetts 30.3.–2.6.2012

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